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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 14/10/2012 21:34 Sujet du message: |
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Nach längerer Pause geht es weiter.
Mache Rumpfnase/Cockpitausbauten.
Zunächst die Akkuhalterung.
Skizze mit "Akku alt" aber mit Befestigungsprinzip:
Habe entschieden Lipo 2S mit je 3000 mAh einzusetzen (Skizze war vorher noch mit NiCd), dazu eine Akkuweiche.
Akku werden hängend an Obergurt der Rumpfnase eingefahren und vorne auf einer Auflagerkufe gelagert.
Bei unbeabsichtigter (...) 10g Landung ( könnten doch einige Kräfte auftreten.
Deshalb: Obergurt Rumpnase je seitlich verstärkt und unten eingelegtem Messingrohr d = 5mm, zum einfahren des Akkueinrichtung.
Verstärkungsbrett:
Das Akkubrett hat rechts einen angeschraubten Hartholzstiel, bei dem dann oben ein Messingdorn d = 4 mm eingelassen ist. Der Dorn wird dann in das Messingrohr d = 5 mm eingeschoben.
Passprobe mit Verstärkungsbrett für Obergurt und Akkubrett mit Stiel/Dorn:
Der Vorderteil des Akkubretts stützt sich auf einer Holzkufe ab, damit nicht die ganze Akkulast hinten am Dorn hängt.
Holzkufe rechts von der Durchführung des Schleppkupplungsrohr:
Hier die gesamte Steckprobe in der Rumpfnase.
Die Konstruktion bedingt dann ein wegnehmbares Cockpitbrett. Dafür haben dann die Pedale unterhalb des Akkubretts noch Platz, hoffentlich
Viele Grüsse, Daniel
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 16/10/2012 22:16 Sujet du message: Seitenruder Pedale |
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Möchte die Seitenruderpedale verschieblich und beweglich ausführen.
Konzept sieht so aus:
Mal schauen ob das klappt (man kommt wirklich auf verrückte Ideen hier... :-))
Rote Linie zum Pedal: Seilanlenkung zum Servo
Blaue Linie zum Pedal: Seilanlenkung der Pedale untereinander
Heute Abend noch die Pedale aufgefädelt.
Durch die Messingbuchse führt eine Stange und hinter den Pedale sind Kunststoffbuchsen (sichtbar also nur Messing
Heute dann noch Aufhängebereich mit Furnier umfasst und ganze Verstärkung auf Obergurt eingeleimt und mit gekappten Stahlnägeln 3x verstiftet.
Setze mir jetzt Fertigstellung 2013 zum Ziel, damit ich 2014 dann fertig werde...
Gruss, Daniel |
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VincentB Serial Posteur
Inscrit le: 23 Jan 2006
Localisation: A la playa, bajo el sol
Âge: 61
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Posté le: 17/10/2012 05:20 Sujet du message: |
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Hi Daniel, beautiful work, great tips and I love all these details we never see after
Retroplane et modélisme en pause, vanlife à haute dose. |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 17/10/2012 06:13 Sujet du message: |
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Hallo Daniel,
toll wie du die "Probleme" angehst
Die gestaltest du die Seilumlenkung (rote Linie) ?
Ich habe bei mir noch die Befürchtung das die Reibung
zu groß wird und das Seitenruderservo zu stark belastet
Gruß und mach schön weiter so,
ich werde mir da einiges ab schauen
Johannes |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 17/10/2012 22:25 Sujet du message: |
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« VincentB » a écrit: ... and I love all these details we never see after
Yes, Vincent, you might be right .
Newbies on work...
At the end I hope some details I'll never see them again (repair...), thinking about the hours thinking about it an building...
I appreciate your documentations and pictures very much, thank you sharing your great experience!
« Johannes » a écrit: Hallo Daniel,
toll wie du die "Probleme" angehst
Danke Johannes ,
für die aufmunternden Worte!
Deine Kufe mit den Tennisbällen sieht fantastisch aus, man vermutet 1/1000 Maschinenbauer CNC Genauigkeit bei der Vertiefung für die Bälle.
Das Schöne: Der Erbauer weiss, was dahinter steckt, auch wenn es andere später dann nicht sehen.
Zur Frage wegen der roten Umlenkung: Weiss noch nicht recht, wie ich es mache.
Entweder Minirollen oder stehendes Messingrohr oben mit Halbkreis gebogen und in Winkelhalbierende gesetzt. Reibung starker Zwirnfaden auf Messing sollte nicht so stark sein.
In der Seitenwand wäre eine Rohrführung dann sinnvoll, aber vielleicht eben zuviel Reibung. Da bin ich noch nicht soweit. Vielleicht auch liegende Rollen links und rechts eines Spants und dann wieder frei geführt.
Für heute erst einmal die Anlenkung unter den Pedalen gemacht.
Orientiere mich an einem Ruderbeschlag bei einer Segeljolle:
Hergestellt aus Alublech, Messingrohr, Mutter und Servoschraubenhülsen.
Aber nichts gelötet nur geklebt. Bilder im Rohbau.
Vielleicht würde sich eine ganz dünne Blechummantelung der geklebten Beschläge und des Holz gut machen (zur Not täte es auch Blattgold ...
)
Nachtrag:
Metallblatt gibts tatsächlich...
Einzelteile
Zusammengesetzt:
Und ans Holz verleimt (mit Rpckseiten Pedale ....)
Nachtrag:
Metallblatt gibts tatsächlich...
http://www.aduis.ch/Pics/ART_NR/L/602591.jpg |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 27/10/2012 21:32 Sujet du message: |
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Nach Passprobe und einer provisorischen Anlenkung der Pedale gemerkt, dass das so nicht funktioniert....
Verschiebliches Pedal mit zwei Teilen:
Linkes Teil: Führung für Pedal, wird mit 2 Schrauben an Rumpboden verschraubt.
Rechtes Teil: wird in die Führung gefahren und mit Stahldorn auf Lochposition gehalten. Pedale unten mit Dralonfaden verbunden
Die Auskragung nach vorne wird dann die Umlenkrolle aufnehmen.
Die Führung wird vorne (gegen Rumpfspitze gegen Abheben gesichert (eingefahren). Damit kann das Ganze später einfach ausgebaut werden.
Verschiedene Blicke (montiert):
Hier das Detail, wie mit der Stahldorn die Position der Pedale sichert.
Schleppkupplungservobrett ebenfalls mit Stahldorn (in Messingrohr) gesichert. Das Servobrett kann so ohne eine einzige Schraube ausgebaut werden.
Cockpitbrett in Form gebracht und Dank Olli (nochmals vielen Dank) gleich einen ersten Eindruck mit "Instrumenten"
Das Cockpitbrett muss demontabel sein (Akku sitzen dahinter).
Lösung: 2 Nägel abgelängt, in Hartholzstück eingelassen und Holzstück so an Rückseite Spant verleimt.
Brett drauf
Das Cockpitbrett hat auf der hinteren Seite dann zwei Taschen die auf den Nägeln sitzen. So kann das Cockpitbrett zur Heckseite gedreht und dann weggenommen werden. Gegen aufklappen wird gesichert mit Magnet oder Splint (ich mag keine Schrauben auf dem Flugplatz ).
Damit das Cockpitbrett nicht zur Rumpfspitze durchfällt, sieht man im oberen Bild zwei Segmente am Spant.
Für die Pedalanlenkung baue ich einen "Kanal" ein. Auf dem werden die Umlenkrollen (jeweils zwischen 2 Spanten) montiert. Die Spanten werden aufgebohrt für das Seil und sind im Durchbohrbereich aufgedoppelt.
Nächste Schritte
- Seilanlenkung Pedale
- Steuerknüppelverkastung/Sitz
- Verkleidung innere Rumpfwände
Bis das Cockpit im Rohbau steht.
Gruss, Daniel |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 04/11/2012 21:43 Sujet du message: Rumpf |
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Nach den Detailarbeiten für das Cockpit nun doch zuerst am Rumpf weiter gebaut (zur Abwechslung).
Einige Spanten im Bereich Holmbrücke eingebaut, Rückenverbinder, Untergurt.
Die geschwungene Eleganz des Rumpfmittelteils in Form und Konstruktion:
Krafteinleitungsbereich Holmbrücke (mit Spantenaufdopplungen) / Rumpf für Steckungsrohr/Verbinder bis zur Wurzelrippe (Epoxyverleimt)
(An die ausgeklügelte Alukonstruktion wie im Orginal getraue ich mich nicht).
Die Drehhelling bewährt sich: Drehen bis es auf Arbeitshöhe "Stehen" oder "Sitzen" passt und leichter Zugang von hinten oder "unten"
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 06/11/2012 23:11 Sujet du message: |
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Gestern den rückwärtigen Cockpitbereich verleimt (ein Genuss wenn man die 3D - Gedankenarbeit des Konstrukteurs vor Augen hat! ) und heute restliche Rumpfspanten verleimt (noch ohne Leitwerksbereich).
Peilblick
Ein hübscher Bauch...
Von Vorne
Und die wunderschöne Hilfspantenkonstruktion und der Cockpitrahmenabschluss als Detail
(Oberhalb der Wurzelrippe werden die Fussbereiche der Hilfspanten dann über eine gebogene Leiste (Spaghetti Topf lässt grüssen, Johannes) verbunden, deshalb die "eckigen Einschnitte")
Gruss,
Daniel |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 19/11/2012 21:59 Sujet du message: |
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Einige Eindrücke
Endsporn und "Seitenruderfahne"
Auflager für Höhenruderdämpfungsflosse
Kielleiste eingezogen und verschliffen. Rumpfgurte einpassen
Der Moswey hat an der Rumpfnase eine ausgeprägte Kantenform (das wird noch spannend mit der Rumpfbeplankung....) Gurten entsprechend verschliffen
Die nächste Zeit werden Leisten gekocht, in Form gebogen, verleimt und vor allem verschliffen....
hier lässt sich die Schleifarbeit etwa erahnen.
Mein privater Dampfhochofen zum Biegen der Leisten
(Johannes hat mich mit seinem Spaghetti Topf inspiriert => altes !!! [sehr kritischer Blick meiner Angetrauten beim ersten Anblick] Staubsaugerrohr => ausziehbar für längere Leisten)
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Jodelfreak Fidèle Posteur
Inscrit le: 24 Avr 2011
Localisation: Rhön
Âge: 53
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Posté le: 19/11/2012 22:16 Sujet du message: |
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eine coole idee!!!! Zu was man Staubsauger alles verwenden kann....
Gruss Thomas |
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Walter L. Maniaco Posteur
Inscrit le: 06 Fév 2008
Localisation: Neuenrade
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Posté le: 19/11/2012 22:39 Sujet du message: |
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Der Baubericht ist ein wahrer Genuss!
Zum einem die tolle Bauausführung und zum anderen die durchdachte Konstruktion von Frank! |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 22/11/2012 23:46 Sujet du message: |
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Da es schon bald an die Beplankung geht => Rumpfdetails/-bauten
Der Moswey HB - 485 mit Fotos zu den Rumpfdetails.
Aufgenommen bei bestem Wetter d.J. in D - Blumberg
Retro
Rumpfnase mit Pivot Rohr
Rumpf seitlich
Was ist das?
Heck
Die Einfederung des Hecksporn werde ich -vor der Hälfte seiner Länge- mit einem Anschlag begrenzen, damit das Ende des Sporn nicht auf das Heckende durchschlägt.
Klappenabdeckung für Flügelmontage (knapp sichtbar)
Die konkaven und konvexen Rumpfflächen und deren perfekte Übergänge bis zur Flügelanformung hin versetzen mich jedes Mal ins Staunen. Aerodynamik, Statik und Design in Vollendung, reinste Eleganz!
Und das hat einer vor knapp 70 !!! Jahren vollbracht.
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Olli Incurable Posteur
Inscrit le: 22 Juil 2006
Localisation: Germany
Âge: 56
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 01/12/2012 21:45 Sujet du message: |
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Arbeite an Details (oder besser verweile genussvoll)
Seitenruder Anlenkung wie im Orginal mit Schubstangen
(statt Alu => Kohle)
Zwischen Cockpit und Heck kommt ein Zwischengelenk hinein
(Knicklänge)
Gelenk:
Eingebaut auf Spant und Kiel (werde unten durch den Rumpf noch eine Kontrollöffung einbauen)
Seitenruder geschlitzt/ausgenommen und Messingauge eingebaut, Gabelkopf ausgebohrt und Messingschraube - Seitenruder in Neutralstellung
Ausgelenkt nach Backbord
Steuerbord
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 01/12/2012 21:53 Sujet du message: |
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Sehr schön sauber gebaut
besonders gefällt mir die gebogene Sperrholzverkleidung
Gruß Johannes |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 13/12/2012 23:06 Sujet du message: |
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Seitenruderanlenkung
Servo Hitec 625 MG auf Holzschlitten und Fixierschraube (hinten) und Führungsschlitz vorne.
Der Schlitten sitzt dann quasi auf dem Rumpfboden und wird vorne durch einen horizontalen Schlitz (im Rumpf) und einen vertikalen Schlitz (im Servobrett) gehalten. Links der kleine Holzklotz als Auflager und vertikalem Loch mit unten liegender/eingelassener Einpressmutter.
Hier ohne Schlitten / Servo:
hier dann mit Servoschlitten. Mit einer Kunststoffschraube wird alles fixiert.
Blick vom Cockpitbrett nach hinten.
Die Zwischenabstützung mit dem Holzstück und Servohebel sah schön aus, aber hatte in Schräglage zuviel Reibung.
Ersetzt durch einfache "Alukonstruktion" NEU als so:
und so zum Servo
Vor der Rumfbeplankung mache ich am Rohbau Cockpit weiter.
Sitzkonstruktion wird wegnehmbar ausgeführt. Dann muss das auch noch mit dem Höhenruderservo hinter dem Sitz aufgehen. Das wird über dem SR Servo angeordnet. Zwangsläufig darum zuerst Sitz/Rückbank etc. vor HR Servo Konstruktion.
Deshalb zuerst Seitenwände verkleidet mit 0.6 mm Furnier.
Der HB - 485 hat die Seiteninnenwände verkleidet (Leder weiss wie ein Cabrio... )
Der abnehmbare Sitz verdeckt dann Rumpfboden/Kiel. Deshalb ist der Rumpfboden und auch die Beplankung nur teilweise gemacht.
Und erste Verkleidungsarbeiten
Gruss, Daniel
PS: Merci Johannes (selbst gemachter Balsaspachtel kommt dann und wann schon auch zum Einsatz; man sieht nicht alles...) |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 20/12/2012 23:42 Sujet du message: |
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Der Sitz, der Sitz, der Sitz...
Alles in Kurven, der Sitz, die Seitenwand, kaum eine gerade Kante, sphärisch...
Stosse an Grenzen...
Es blieben nur noch Zahnstocher...
Sitzunterkonstruktion in Rippenblock
Ins Cockpit, fein mit Leim bestrichen und Zahnstocher aufgelegt...
Nach der Pinzettenarbeit
Form abgenommen mit Papier und Probe
Rippenblock aussen noch mit Balsa ergänzt, Sitzform in 0.4 mm Furnier und aufgeleimt / gebügelt.
Enfin et voilà ....
Rücksitz resp. Rückwand (steht im Moswey 485 senkrecht), als Rückenpolster dienen der Fallschirm und Kissen...
Papierform
Erste Form in Balsa (wird klappbar gemacht für regelmässige Servokontrolle)
Aber Sitz wird fest angeschraubt und sollte dann satt sitzen.
Nun folgt der Einbau des HR Servobrettes.
Nach DER Übung doch noch eine Frage: Wie macht ihr solche Sitz- Formen?
Styrofoam als Positivform schleifen ???
3D Zeichnen ???
Die Sitzschale mit einer Papierform zu schnippseln, hat mich nach 3 verlorenen Versuchen schier w.....sinnig werden lassen..
Gruss, Daniel
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Christian_B Fidèle Posteur
Inscrit le: 20 Juil 2007
Localisation: Allemagne, Haltern am See
Âge: 71
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Posté le: 21/12/2012 10:40 Sujet du message: |
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Du brauchst kein 3D-CAD Daniel!
Den Sitz hast du sehr gut erstellt. Gute Idee mit den Zahnstochern.
Hat Frank keine Zeichnung oder eine Datei für den Sitz erstellt und gefräst?
Ich habe ja einen GFK-Rumpf für meine Moswey und daher etwas andere Abmessungen durch die dünnere GFK-Außenhaut. Mein Innenausbau der Moswey muss noch erstellt werden, ich habe dazu aber schon die Zeichnungen.
Christian |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 21/12/2012 12:27 Sujet du message: |
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« Christian_B » a écrit: Du brauchst kein 3D-CAD Daniel!
Den Sitz hast du sehr gut erstellt. Gute Idee mit den Zahnstochern.
Hat Frank keine Zeichnung oder eine Datei für den Sitz erstellt und gefräst?
Ich habe ja einen GFK-Rumpf für meine Moswey und daher etwas andere Abmessungen durch die dünnere GFK-Außenhaut. Mein Innenausbau der Moswey muss noch erstellt werden, ich habe dazu aber schon die Zeichnungen.
Hallo Christian
Der Ausbau des Cockpits ist individuelle Sache (HB 374 sieht wieder anders aus), die innere Beplankung ist im übrigen in den Plänen von Frank nicht vorgesehen, also wäre ohnehin eine Anpassung nötig gewesen. Vermisse nichts an seinem Bausatz. Und ein bisschen sticht einen ja auch der Hafer, dem Modell noch einen eigenen Touch zu geben ...
Fliegt deine schon?
Beste Grüsse, Daniel
PS
Es stört am Hobby einzig die berufsbedingte Nichtbauzeit zwischen 7 und 19 Uhr...
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Walter L. Maniaco Posteur
Inscrit le: 06 Fév 2008
Localisation: Neuenrade
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Posté le: 21/12/2012 15:18 Sujet du message: |
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Hallo Daniel,
ich sehe es wie Christian; man braucht dafür kein 3D-CAD. Du hast es ja perfekt gelöst!
Gruß
Walter |
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J.Grözinger Stagiaire Posteur
Inscrit le: 29 Nov 2007
Localisation: 71229 Leonberg
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stinson9 Apprenti Posteur
Inscrit le: 25 Oct 2008
Localisation: Steinhaus
Âge: 69
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Posté le: 27/09/2013 14:06 Sujet du message: |
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hallo Daniel,
wie geht es der Moswey? Hast Du Fortschritte gemacht?
ich habe auch einen Frästeilsatz von Frank liegen(bekomme auch noch die Slingsby)
Grüsse aus Österreich
Siegfried |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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MTT Apprenti Posteur
Inscrit le: 09 Fév 2008
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Posté le: 06/11/2013 21:38 Sujet du message: |
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Sehr schoener Baubericht !
Die (der?) Moswey ist ein Flieger, mit dem ich immer schon geliebauegelt habe...
Kannst Du etwas mehr info zum Buasatzinhalt geben, auch zum Preis ?
Habe Frank Albrechts website gefunden, aber da sind keine Preise angegeben. |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 30/12/2014 19:06 Sujet du message: |
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Hallo allerseits,
nach längerer *Pause (...) bin ich seit gestern wieder am Bau.
Zum Wiedereinstieg habe ich mit der Dämpfungsflosse des Höhenruders begonnen.
Der aktuelle Stand nachfolgend:
Teile:
Schablonenbau:
Grobe Passprobe:
Asthetik pur, als Ensemble ;-)
Nun folgen die Auffütterungen in Balsa an den Randbögen und im Auflagerbereich sowie die Beplankung.
Die Flosse ist sehr stabil konstruiert. Auch Landungen im höheren Gras dürften kaum zu Schäden führen. Beplankt wird mit 0.4 mm - denke werde vorher auf 0.3mm runter schleifen wegen der engen Radien.
Grüsse,
Daniel
*nur bauen, nicht fliegen
MTT:
Entschuldige die späte Antwort.
Ich hoffe die Bilder geben einen hinreichenden Eindruck über den Bausatz.
Dazu erhälst du grossformatige Pläne mit Positionierung der Teile, eine Baubeschreibung, Teileliste etc. etc.
Den Preis habe ich nicht mehr genau im Kopf, frag doch am besten bei Frank nach. Auf jeden Fall: Gemessen an dem was an Arbeit und Material nötig ist, um so etwas selbst herzustellen, ist es fast ein Spot(t)preis. |
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Stefan Schmitt Stagiaire Posteur
Inscrit le: 06 Jan 2015
Localisation: Lahnstein
Âge: 70
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Posté le: 07/01/2015 08:12 Sujet du message: Beplankung Höhenleitwerk |
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Hallo Daniel,
ich schaue Dir schon länger beim Bau Deiner Moswey über die Schulter. Allerdings habe ich mich erst jetzt bei Retroplane registriert. Zur Zeit baue ich auch eine Moswey von Frank und habe vor kurzen das Höhenleitwerk fertiggestellt. Es ist nicht notwendig die Stärke der 0,4 mm starken Sperrholzbeplankung auf 0,3 mm zu reduzieren um den engen Biegeradius hin zu bekommen. Ich habe bei meinem Höhenleitwerk die obere und untere Beplankung in einem Stück aufgebügelt. Das ging besser und einfacher als ich es mir vorgestellt habe. im Prinzip habe ich um die zuvor profilierte Nasenleiste herum gebügelt. Ich kann Dir diese Methode nur empfehlen. Schaue mal unter
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/403187-Moswey/page1
Dort habe ich zuvor die Beplankung dokumentiert.
Trotzdem möchte ich gerne auch hier das Ergebnis vorstellen.
Gruß Stefan
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DOMINIQUE DIOT Incurable Posteur
Inscrit le: 03 Nov 2013
Localisation: Somme
Âge: 71
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Posté le: 07/01/2015 08:42 Sujet du message: |
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Lorsque on est encore en l'air, c'est qu'il est encore entier.
Dominique |
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Daniel Gmür Apprenti Posteur
Inscrit le: 08 Déc 2011
Localisation: près Lac de Constance
Âge: 61
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Posté le: 07/01/2015 21:30 Sujet du message: Re: Beplankung Höhenleitwerk |
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Citation: Hallo Daniel,
ich schaue Dir schon länger beim Bau Deiner Moswey über die Schulter. Allerdings habe ich mich erst jetzt bei Retroplane registriert. Zur Zeit baue ich auch eine Moswey von Frank und habe vor kurzen das Höhenleitwerk fertiggestellt. Es ist nicht notwendig die Stärke der 0,4 mm starken Sperrholzbeplankung auf 0,3 mm zu reduzieren um den engen Biegeradius hin zu bekommen. Ich habe bei meinem Höhenleitwerk die obere und untere Beplankung in einem Stück aufgebügelt. Das ging besser und einfacher als ich es mir vorgestellt habe. im Prinzip habe ich um die zuvor profilierte Nasenleiste herum gebügelt. Ich kann Dir diese Methode nur empfehlen. Schaue mal unter
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/403187-Moswey/page1
Dort habe ich zuvor die Beplankung dokumentiert.
Trotzdem möchte ich gerne auch hier das Ergebnis vorstellen.
Gruß Stefan
Hallo Stefan
Ja, danke für die Hinweise und Bilder. Hab es auch so gemacht und vorher vorgebogen, passt wunderbar.
Eine Frage: Wie löst du die ganze Höhenruderanlenkung? So wie im Beschrieb oder so wie es Rémy gelöst hat?
Im Falle eines Schadens wäre es vielleicht hilfreich, die Ruder einzeln wegnehmen zu können.
Im Moment "pröble" ich ein bisschen mit einer idee eines "automatischen Anschlusses" herum, so ähnlich wie bei den manntragenden.
Vom Mittelstück ginge dann ein Dorn senkrecht runter, der im Rumpf in einer Zange läuft, wie das Rémy gemacht hat. (Sieht man in den Fotos noch nicht, im Moment nur den Anschluss)
Wie löst du die Chose?
Grüsse, Daniel
[quote][/quote] |
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Johannes Serial Posteur
Inscrit le: 23 Juil 2007
Localisation: Leichlingen
Âge: 64
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Posté le: 07/01/2015 21:50 Sujet du message: |
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Hallo Daniel,
toller und interessanter Baubericht - danke
Habe kleine Bedenken wegen des Höhenruderanschlusses:
Bei kleinen "Schlägen" am Höhenruder durch Transport oder ähnliches
besteht die Möglichkeit des Ausleierns da das Messingrohr doch sehr weich ist und die beanspruchte Druckstelle auch nur eine Punktbelastung.
Ich hatte vor Jahren eine ähnliche Verbindung bei meinem Rhönsperber
bei den Störklappen gebaut - es funktionierte gut doch das Spiel wurde
langsam immer größer.
Gruß und viel Spaß beim Weiterbauen
Johannes |
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