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Mue 13e I
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ManfredNeu
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Âge: 75 Bélier

MessagePosté le: 03/01/2016 16:36    Sujet du message: Mue 13e I Répondre en citant

Hallo,

jetzt kommen wir auch aus dem Keller [houla] :

mit unserem Schlepper Klaus, der ja auch schon eine "Holz-ASK 13" gebaut hat und dem ein oder anderen Vereinsmitglied wollten wir mal ein gemeinsames Projekt starten. Schuld daran sind die Retroplaner [fiufiu] , die auf unseren Schlepptreffen den Bau-Appetit angeregt haben.

Da Klaus und ich offensichtlich Doppelsitzer lieben, fiel der Entschluß zugunsten der Mue 13e I. Die, die im Museum auf der Wasserkuppe hängt, soll es werden, also der Prototyp




Jürgen Assmann war bereit den Rumpf zu konstruieren [clap] und Stefan und alle die, die von Auftrieb was verstehen, wollten sich um die Tragflächen kümmern [humm] . Und diese Fraktion hat sich gedacht, dass es doch besser wäre, wenn die Steckung nicht, wie üblich, durch den armen Passagier im hinteren Sitz geht, sondern wie im Original dahinter [argh] . Die gefragten Kollegen waren alle mehr oder weniger skeptisch, aber Klaus und Stefan haben gesiegt [amen] . So hat Jürgen einen Rumpf für beide Möglichkeiten gezeichnet und es wird auch eine "normale Fläche" geben. Vereinskollege Ralf hat die Formen gefräst [good2] und Stefan hat den ersten Satz schon gepanscht Wink .



Das Profil ist von Benjamin Rodax, Klaus hat es auf seiner ASK 13 und die fliegt einfach super.
Z.Zt. werden also zwei Mue 13e gebaut, Klaus und ich werden hier berichten.
Die Teile fräse ich und wir werden sicher einige Änderungen aushalten müssen. Prototypen in dieser Größe haben wir noch nicht gebaut.
Der Rumpf wird in zwei Hälften aufgebaut, die dann zusammengeklebt werden. Das geht ziemlich flott voran









Der Radkaten ist eingebaut und die Kufe wird in der Form verpresst


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ManfredNeu
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MessagePosté le: 03/01/2016 16:42    Sujet du message: Répondre en citant

Da habe ich den falschen Knopf gedrückt Embarassed ich war noch nicht fertig.
Es ist ja ein neues Jahr und da gibt es das Bleigiessen und das war heute dran


es wir ja sicher einiges gebraucht.

Wenn jemand aus der Gemeinde Bilder der ursprünglichen Intrumentenbretter hat, dann würde ich mich über eine Nachricht freuen
Jetzt kann ich wieder inden Keller und [scie], nun ist Klaus an der Reihe

Viele Grüße
Manfred
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Christian_B
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MessagePosté le: 03/01/2016 17:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Manfred,
schönes Projekt! Der Bergfalke interessiert mich auch.
Darf ich fragen welchen Profilstark ihr von Benjamin genommen habt und welchen Maßstab das Modell hat?



Christian
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Johannes
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MessagePosté le: 03/01/2016 18:05    Sujet du message: Répondre en citant

So langsam gibt es wieder was im deutschsprachigen
Bereich zu lesen Very Happy
Ich hatte schon die Befürchtung das wir hier aussterben würden Embarassed

Super Manfred, Klaus , Jürgen ff.
jetzt kommt hier schon fast Lesestress auf Wink

Hi Manfred,
kannst Du mir mal Was über die ?Aluformen? schreiben.
Wofür erstellt ect.

Danke und bitte fleißig weiter schreiben.

LGJohannes
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ManfredNeu
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MessagePosté le: 03/01/2016 18:32    Sujet du message: Répondre en citant

Bitte keinen Stress Johannes Crying or Very sad , ....... nur fliegen ist schöner [vol].

Wir bauen im Maßstab 1:4 wegen des Transportes, Crristian, und Benjamin hat das Profil selbst gestrickt, wenn Du mehr darüber wissen möchtest - Du kennst ihn ja auch. Ist im übrigen mein Neffe.

Bis dann
Manfred
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Andreas Brunner
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MessagePosté le: 03/01/2016 18:58    Sujet du message: Répondre en citant

Very Happy Very Happy jetzt geehhts aber looos Very Happy Very Happy

Hallo Manfred, ich missbrauche deinen Thread ganz kurz für was allgemeines

schön das nun einige auch hier berichten, hatte nicht wirklich geglaubt das ihr alle nur vor der Glotze sitzt Very Happy
Schöne Projekte habt ihr da ausgesucht, Johannes macht es sich ja besonders schwer, wenn ich zurückdenke wie anspruchsvoll es für mich war nur das Profil zu ändern:?
mit Fragen halte ich mich vorerst zurück, der Nebel wird sich mit der Zeit wohl von selbst lichten, ich werde einfach wieder begeistert "verfolgen" wie s gemacht wird.
Very Happy

Ein fröhliches erfolgreiches neues Jahr allen Retroplanern

Andreas
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Klajo
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MessagePosté le: 03/01/2016 21:47    Sujet du message: Répondre en citant

Ich bin der Zweite im Bunde des Bergfalken-Projektes und möchte die Flächensteckung mit ein paar Bilder erläutern

Hier die provisorisch zusammengesetzte Flächensteckung:



Die Verbinder sind in der Alu-Form hergestellt und aus CFK. Nach oben hin ist die Form offen geblieben, dadurch müssen sie noch auf 20mm abgefräst werden.



So sollen sie mal in Steckhülsen in den Rumpf eingebunden werden. Wir erwarten ein hohes Drehmoment,das wir aber mit dem Finger der nach vorne hin zeigt, abfangen möchten. An dieser Stelle soll dann auch die Verdrehsicherung eingebaut werden.
Wie man noch erkennen kann, ist mein Rumpf noch nicht zusammen geklebt. Manfred ist da schon ein Stück weiter.
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ManfredNeu
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MessagePosté le: 04/01/2016 09:44    Sujet du message: Répondre en citant

Da hat Klaus aber einiges unterschlagen Rolling Eyes , das ich hier nachreichen will, ich habe ja zum Glück seine Bilder Embarassed :

Der Aufbau der Rumpfhälften erfolgt jeweils auf dem Plan






auch ohne komplette Beplankung ist er sehr drehsteif geworden
Dann hat Klaus schon die Höhen- und Seitenruder gebaut. Beide werden auch jeweils in zwei Hälften gebaut, die aufeinandergeklebt werden





die gefräste Beplankung wirdin einem Stück aufgeklebt.

Johannes, die Bleiplatten sind in Formen gegossen und für evtl. zusätzlichen Ballast vorgesehen. Die ausgebrannten Teelichter eignen sich hervorragend zur Herstellung von Trimmblei. Ich bohre diese in der Mitte und habe auch hier vorn im Rumpf eine Schraube eingeharzt, auf die ich die Platten und/oder die runden Gewichte festschrauben kann.

Manfred
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Johannes
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MessagePosté le: 04/01/2016 13:11    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Manfred,
gute Idee mit den Teelichtern Very Happy

Hallo Klaus,
edel wenn mann solche Formen fräsen kann [good]
und auch der Umgang mit Harz ist nicht so mein Ding aber
auch das werde ich noch mehr lernen Confused

Vielleicht denke ich zu kompliziert aber besteht nicht die
Gefahr das durch diese Art des Holmes ein Moment um die Hochachse
erzeugt wird ?
Sicherlich sind meine Befürchtungen unbegründet - die Idee
finde aber gut [clap]

Gruß und bitte reichlich berichten,
ich klaue so gerne mit den Augen Wink

LGJ
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Andreas Brunner
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MessagePosté le: 04/01/2016 16:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Manfred, Klaus

Ich bin auch begeistert und will mich Johannes vollinhaltlich anschließen.

LG Andreas
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henning jung
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MessagePosté le: 04/01/2016 20:31    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Manfred,

schönes Projekt habt ihr da Very Happy

immer schön Bilder machen .

Gruß Henning
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Christian_B
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MessagePosté le: 05/01/2016 13:52    Sujet du message: Répondre en citant

Der Verbinder hat mich auch ins Grübeln gebracht. Ich habe festgestellt, dass das Original auch einen Verbinder in dieser Form hatte, der wohl aus Stahlblech erstellt war. Das Biegemoment der Flächen wird in dem schräg verlaufenden Teil zu einer Torsion desselben führen. Ihr musst dort daher nicht nur Rovings einlegen sondern auch ein paar Gewebeschläuche drumherum legen.
Ich bin gespannt wie das am Modell funktionieren wird.
Habt ihr vor dieses in der Form erstellte Verbinderteil nur steckbar zu machen um ein auswechseln zu ermöglichen? In der Fläche kann man ja eine Art Tasche einbauen wie früher für eine Zungenverbindung.



Christian
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ManfredNeu
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MessagePosté le: 09/01/2016 19:37    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo,

Christian: wegen der Herstellung der Verbinder sollen wir uns keine Sorgen machen - hat der Hersteller gemeint. Very Happy Diese werden in den Flächen fest eingeklebt, ist wegen des Y nicht anders möglich.
in den Rumpf habe ich die Akkuschächte und das Blei (450g) eingeklebt, die Nase angeklebt und grob geschliffen.



Dann geht es erst einmal auch bei mir mit dem Leitwerk weiter.


Seitenruder ist fast komplett und das Höhenruder ist im Werden. Alles, wie immer, in zwei Hälften.



Das war schon alles von der Baustelle. Schönes Wochenende Very Happy Euch allen

Manfred
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Johannes
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MessagePosté le: 09/01/2016 20:18    Sujet du message: Répondre en citant

Wahnsinn Shocked
seid Ihr alle Rentner,
was legt Ihr alle nur für ein Tempo vor Crying or Very sad

Aber schön weiter berichten Manfred
ich freue mich schon auf ein nächstes Treffen Very Happy

Johannes
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Klajo
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MessagePosté le: 10/01/2016 22:01    Sujet du message: Répondre en citant

Ich bin noch nicht soweit wie Manfred. Heute Abend habe ich nun die beiden Rumpfhälften zusammen geklebt. Hierzu habe ich Stelzen benutzt, die Manfred CNC gefräst hat. Die erste Rumpfhälfte liegt auf den Stelzen und somit gerade zum Baubrett. Dann erfolgt der Leimauftrag.Die zweite Hälfte kann nun oben drauf gelegt werden und mit viel Klammrn fixiert werden. Die zusätzlichen Sperrholzverstärkungen habe angebracht, damit man den Flieger besser am Hang festhalten und straten kann.











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ManfredNeu
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MessagePosté le: 22/03/2016 07:58    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo,

nicht dass ihr denkt wir sind tatenlos, das gemeinsame Projeht steht nur seit 8 Wochen still, weil Klaus schon so lange seinen Schweizer Kunden den Umgang mit bestimmter Technik beibringen muss Crying or Very sad [argh] . Ab Ostern soll es wohl wieder losgehen können [humm] .

Gruß
Manfred
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Klajo
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MessagePosté le: 12/04/2016 20:56    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Modellbauer,
nun bin ich wieder zurück und es kann mit dem Bau weitergehen.



Ich werde nun am Höhenleitwerk weiter arbeiten.
Manfred hat mir die Befestigung aus Kunststoff gefräst. Das Leitwerk wird über eine Hakenvorrichtung hinten verdeckt gehalten und an der Nasenleiste wie beim Original mit einer Kronenmutter gehalten. Noch habe ich eine M3 Schraube genutzt, die später dann ausgetauscht wir.










Holm- und Rippenbruch
Klaus-J.
im oberen Bild sieht man die Krallen und der Bügel zur Anlenkung des Ruders




Bild Oben: Höhenruderauflage mit den Schlitzen rechts und links in den die Krallen eingreifen.


Hier ein kleiner Vorgeschmack: die Tragflächen (erste Anprobe der Rippen und der Flächensteckung







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Klajo
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MessagePosté le: 12/06/2016 22:41    Sujet du message: Répondre en citant

Nun soll es ach einer unfreiwilligen Pause weitergehen.
Die Flächensteckung muss angepasst werden. Die Steckungstaschen für den Rumpf habe ich aus Sperrholz gefertigt und sollten nur ein Provisorium sein.
Ich habe mich dann umendschieden und die Taschen dann mit Kohle-Rowings diagonal umwickelt, dann mit Harz geträngt, in Folie gepackt und mit Tape fest umwickelt.





Die Wurzelrippe wird am Rumpf ausgerichtet



Die Taschen im Rumpf angepasst



Das Ypsilon steckt zum ersten Mal im Rumpf





Nun kann es mit dem Flächenbau weitergehen.
Anpassung des Ypsilons in der Flache






Auch an den Störklappen kann nun weiter gebaut werden.

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Klajo
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MessagePosté le: 09/10/2016 21:08    Sujet du message: Répondre en citant

Nach einer weiteren "Sommer"-Pause geht es wieder vorran. Nachdem alle Halbrippen und ein Großteil der Verkasten endlich verleimt sind, habe ich die Auflage für die Störklappen mit samt des Servos eingebaut.





Die Endleiste hat eine Balsaverstärkung bekommen, die ein Verziehen trotz Sperrholzbeplankung verhindern soll.



Die Querruder werden parallel gebaut.




Aufbau und Schnitt des Querruders








Nachdem die Wurzelrippen am Rumpf ausgerichtet wurden (1,5 ° EWD),
habe ich die Bohrungen für die Verdrehsicherung gesetzt. Dann
wurde das Ysilon lose in den Holm gesteckt und die Wurzelrippen an den Flächenenden verleimt. Die Steckung wird erst später mit Harz verklebt, wenn ich die Flächen am Rumpf ausgerichtet habe.









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ManfredNeu
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MessagePosté le: 10/10/2016 07:16    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Klaus,

schön dass es wieder weitergeht Very Happy , super Arbeit [clap]. Hast Du Dir schon Gedanken wegen des genauen Ausrichten und Einklebens des Verbinders in die Fläche gemacht? [humm]

Gruß Manfred
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Klajo
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MessagePosté le: 07/11/2016 22:04    Sujet du message: Répondre en citant

Nachdem kleine Teile der Beplankung zur Stabilität angeklebt sind und die Querruder fertiggestellt wurden, kam der Tag an dem ich "Sturmfreie Bude" hatte. Dieses war nötig, da ich das Wohnzimmer teilausräumen musste um den Bergfalken zum Ausrichten in seiner ganzen Größe aufbauen durfte. Manfred hat für die Tragflächen eine luxuriöse Helling gefräst, die in Höhe und Winkel einfach verstellbar ist.


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Klajo
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MessagePosté le: 07/11/2016 22:21    Sujet du message: Répondre en citant




Die Flächen stehen 90Grad zum Rumpf.
Die V-Form beträgt 3Grad zu jeder Seite.






Da sich der Rumpf nach hinten verjüngt, muss eine "Pfusch"-Rippe angefertigt werden.





Nachdem mit Kreuzlaser, Schnur und Maßstab alles justiert wurde, konnte mit 5-Minuten Epoxy das Ypsilon und die Taschen angeheftet werden.
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Martin H.
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MessagePosté le: 08/11/2016 16:41    Sujet du message: Répondre en citant

Um es mit Spocks Worten zu sagen "faszinierend !!!"

Eine echt super Bauausführung. Glückwunsch zum fertigen Rohbau.

Grüße
Martin
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michel
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Localisation: Luchon

MessagePosté le: 08/11/2016 17:36    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] Originale cette clé d'aile.

Michel





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henning jung
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MessagePosté le: 08/11/2016 18:42    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Klaus ,

das sieht schon mal super aus [clap] [clap] .weiter so

Gruß aus dem Siegerland

Henning
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Klajo
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MessagePosté le: 26/11/2016 20:22    Sujet du message: Répondre en citant

Nachdem ich den Flieger heile in den Keller transportiert habe, wurden die Kohleverbinder mit angedickten Harz mit den Sperrholzrippen verklebt.
Ich habe bewußt die Verbinder nur mit den Rippen verbunden, damit die Kraft hierüber in den Holm eingeleitet wird.




Nach einigen Tagen der Ruhe, wurden die Kabel eingezogen und mit der Verkastung begonnen. Bei der Größe des Modells sollte man schon in anbetracht der Längen auf den Kabelquerschnitte achten. Hier wurden
0,5mm² Silikonkabel verwendet.





Die Verkastung besteht aus vier Abschnitte. An der Wurzelrippe bis Ende des Ypsilons wurde beidseitig 1mm Sperrholz verwendet. Dann folgt 0,6mm beidseitig, 0,6 mm einseitig und am Flügelende 0,4mm einseitig.
Alles in Sperrholz.






Die Energieversorgung erfolgt über Multiplex-Stecker , die in der Wurzelrippe verschraubt werden, im Rumpf werden die Buchsen lose verlegt.



Da der Rumpf sich nach hinten verjüngt, muss eine "Pfuschrippe" erstellt werden. Jetzt habe ich einen sauberen Übergang zum Rumpf.





Nun folgt die Sperrholz-Beplankung, für mich das erste Mal.
Vor Weihnachten brauche ich nicht mehr verreisen, somit wird es wohl zügig weitergehen.
Holm- und Rippenbruch
Klaus-J.
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Klajo
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MessagePosté le: 18/12/2016 22:58    Sujet du message: Répondre en citant

Machmal läuft es wie am Schnürchen, das Material gleitet durch die Hände und alles klappt auf Anhieb. Machmal auch nicht.......dazu aber gleich.

Erst zeige ich euch die angepassten Bremsklappe, die ja nach oben und unten synchron ausfahren. Um eine steife Klappen zu bekommen, habe ich mich für 3mm GFK-Platte entschieden, die später mit 0,4mm Sperrholz
beplankt wird. Dar Schacht ist 4mm tief, sodas genügend Raum zur Feinjustierung vorhanden ist. Da die Klappen an einem Hebel sitzen, muss man beim Ankleben aufpassen, das der Abstand oben und unten gleich ist.



hier die untere Bremsklappe (Bild unten)



Der Bereich der Klappenmechanik wird beplankt.




Nun sollte die vordere Beplankung um den Nasenbereich herum gezogen werden und bis zum Holm reichen.
Im Internet habe ich mich informiert und Manfred hat mir gute Ratschläge gegeben, wie man Sperrholz um enge Radien biegen kann.
Als erstes habe ich versucht das Sperrholz nass vorzubiegen. Das Biegen klappte auch ganz gut, aber ich könnte das vorgeformte Holz nicht formschlüssig an die Rippen bügeln.
Nächster Versuch: Sperrholz zuschneiden, schäften an den Übergängen
und mit der Weißleim-Bügel-Methode auf den oberen Holm angebügelt.
Sperrholz gut befeuchtet und langsam händisch um die Nasenleiste biegen.












Jedesmal beim Biegen über 90° bekam ich kleine Risse, die dann weiter aufrissen. Ausserdem folgte die Beplankung nicht den Rippenverlauf, sodaß der Nasenbereich eine Säufernase ähnelte oder es brach und es entsand ein Knick.
Nach einem Wutanfall habe ich Teile der Beplankung wieder runter reißen müssen. Kurzer Hand habe ich mit dem Bandschleifer 3mm von der "Nasenleiste" abgeschliffen. Jetzt kann separat die Beplankung oben und unten aufgezogen werden. Eine Abachi-Leiste wird dann nach alter Manier stumpf davor geklebt.







Jetzt macht es wieder spass und es läuft rund........

Holm- und Rippenbruch
Klaus-J.
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Wolfgang
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MessagePosté le: 20/12/2016 14:22    Sujet du message: Répondre en citant

Du nimmst viel zu lange Rippenfelder für die Sperrholzbügelmethode.Du darfst höchsten ca 30 bis 40 cm Stücke also ca. 3-4 Rippemfelder in einem Aufwand bebügeln.Ausserdem muss der Weissleim vor dem Bügeln auf beiden Seiten gerade glasklar aufgetrocknet sein -nicht durchgetrocknet und dann musst Du an der Nase beginnen das trockene Sperrholz-fixiert mit zwei Nadeln-schön unter dauerndem Anfeuchten mit dem Folienbügeleisen (nicht vom Wäscheschrank-ist zu heiss) wie bei einem Möbelkantenumleimer zurest Richtung unterer Holm und dann Richtung obererer Holm aufbügeln -oder umgekehrt.Dann gibt es keine Risse und keine Beulen. Cool Cool
Braucht ein wenig Geduld-funktioniert aber 8bei mir schon beim 5 ten Segler Petrel,Sedbergh,Grüne Post,Austria Meise,SG 38 und jetzt vor kurzen wieder beim Sturmvogel-dort siehst Du auch wie ich es gemacht habe.
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Wolfgang
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MessagePosté le: 20/12/2016 14:37    Sujet du message: Répondre en citant

Übrigens Deine Holmlösung ist cool-I hoffe aber nur dass Dir der Holverbinder nie nie nie brechen wird.Dann nämlich musst Du den Flieger womöglich dann noch unbeschädigt-an die Decke hängen und kannst nicht mehr damit fliegen. [argh] [argh]
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Klajo
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MessagePosté le: 31/12/2016 17:24    Sujet du message: Répondre en citant

Wolfgangs guten Tipps werde ich sicher beim nächsten Projekt umsetzen!
Danke für die Ratschläge.

hier ein kurzer Statusbericht bevor das Jahr zu Ende geht:

von Manfred habe ich gefräste "Verstärkungen für Rippenaufleimer"
bekommen, dadurch spare ich viel Zeit und die Fingernägel bleiben ganz.




Nun die zeitintensive Arbeit für die Rippenaufleimer










Die Nasenleiste besteht aus 10x4x1000mm Abachi die geschäftet und mit Weißleim angeklebt wird.
Parallel zu den Aufleimer schleife ich die Nasenleiste, erst mit dem Bandschleifer, dann mit langen Schleiflatten.







Ich wünsche allen einen guten Rutsch und nächstes Jahr geht es weiter.

Holm- und Rippenbruch
Klaus-J.
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