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| Auteur | Message |   
| Stephan Psycho Posteur
 
  
  
 Inscrit le: 15 Mar 2006
 
  
 Localisation: Pattensen/Hanovre-Allemagne
 Âge: 66
  
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|  Posté le: 26/07/2007 14:42    Sujet du message: Herstellung einer Hohlkehle -Dämpfungsseitig |     | 
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| In Vincents unterschiedlichen Modellbauprojekten, findet man immer wieder gute Tipps, wie man die eine oder andere Schwierigkeit meistern kann. Hier möchte ich einen Film vorstellen, der zeigt wie die Hohlkehle dämpfungsseitig einfach erstellt werden kann. Zuerst wird auf der Endleiste die Referenzlinie der Hohlkehle angezeichnet. Achtung, ich schreibe ausdrücklich nicht Mittellinie, weil es je nach Verlauf des Endleistenquerschnittes nicht zwingend an jedem Punkt die Mitte ist. Beispiel Doppelraab, hier sind die jeweiligen Enden der Endleiste schmaler als die Mitte, in diesem Fall wird die Mitte nur am Anfang und am Ende angezeichnet und durch eine Linie verbunden. Nun wird mit einem scharfen und spitz zulaufendem Balsaholzmesser ein V in die Endleiste geschnitten dessen Mittelpunkt deckungsgleich zur Referenzlinie ist, im Film wird klar was ich meine.
 
 
  
 Nun nimmt man einen, der Rundung entsprechenden Buchenholzrundstab und beklebt diesen mit Schmirgelpapier (doppelseitiges Klebeband, z.B.). Dieser wird nun herangezogen um die endgültige Form der Hohlkehle zu erhalten. Manchmal ist es sinnvoll sich mehrere solcher Rundschleiflatten mit unterschiedlichen Durchmessern herzustellen, um sich dann nach und nach an das Endmaß heranzutasten
 
 
  
 Den Film dazu gibt's  hier (ja genau auf das Wort hier müsst ihr klicksen)
   Gruß
 Stephan
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| Hohentwiel Fidèle Posteur
 
  
  
 Inscrit le: 24 Juil 2007
 
  
 Localisation: D 78224 Singen am Hohentwiel
 Âge: 77
  
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|  Posté le: 26/08/2007 20:52    Sujet du message: |     | 
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| Hallo zusammen, also bei der Höhenruderdämpfung für die Musger habe ich das ähnlich gemacht. Allerdings habe ich den Balsastab vorher mit der Kreissäge dahingehend bearbeitet, dass ich die Mittellinie auf Solltiefe eingesägt habe. dadurch kann man sich beim Schleifen etwas besser orientieren. Was noch zu testen wäre ist die Sache mit dem fräsen mit der Kreissäge. Wir hatten das mit "Holzwurm" in Kruth mal angesprochen. Bei den Querrudern bin ich einen anderen Weg gegangen. Ich habe die Beplankung ca 5mm über die Leiste hinausgehen lassen und danach die Kanten etwas angeschrägt.So sah es im damaligen Flugzeugbau nämlich auch aus.
 Bis bald, Gruss René
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