Musger MG19A - 1:4

[Stephan]

Nicht das ich den Dessauer vergessen hätte, der ist nur etwas aufgeschoben, aber er wird kommen. Im Keller lag jedoch schon seit 2 Jahren ein Rippen und Spantensatz der Musger in 1:4 (Vergrößerung des Plans von Vincent durch Lothar) und es wäre wirklich schade gewesen ihn dort weiterhin liegen zu lassen. Außerdem bin ich der Meinung noch etwas üben zu müssen bevor es mit dem Dessauer weitergeht und so hab ich nun die Musger 1:4 in Angriff genommen. Zuerst mussten die Spanten 7, 8, 9 und 10 nochmals hergestellt werden um den korrekten Winkel der A Version zu berücksichtigen, ebensolches gilt für die Steckungsaufnahme rumpfseitig.

Il faut pas penser que je vais laisser tomber le Dessauer. Mais ca fait 2 ans qu'il y a un short-kit du Musger 1/4 à la cave et ça serait quand même dommage de le laisser trainer la. Donc j'ai décidé m'entrainer encore un peut avant de réattaquer le Dessauer.
Voila, on va commencer la construction du Musger, version A en l'échelle 1/4 (agrandissement a la base de plan de Vincent par Lothar). Bon, les couples était fait pour la version B donc il fallait refaire couple numéro 7, 8, 9 et 10 pour que l'angle a l'emplanture est correct. En plus il fallait refaire les support des clés pour la version A.






Stephan

[Klaus69]

Da bin ich ja gespannt...

Was hat es mit dem richtigen Winkel auf sich? Sind die Spanten von einer B oder was auch immer Version?

[Stephan]

[VincentB]

Haaa enfin, te voilà remis à de saines occupations

[Klaus69]

Danke für die Info Stephan,

mir fehlt halt der Überblick über die einzelnen Baureihen. Aber das kommt vermutlich mit der Zeit ...

[Hohentwiel]

Hallo Stephan, ich habe den Frässatz ja auch noch in der Warteschleife.
Da könnten wir ja wieder mal was parallel bauen.
Gruss René

[Stephan]

[Stephan]

[Peter64]

...schau, schau, da werden die Schätze aus dem Keller geholt .
Ich wünsch dir viel Vergnügen beim Bauen Stephan.
Grüße und viel Elan
Peter

[Stephan]

[Peter64]

....du wirst die Nuß schon knacken

[Stephan]

So, wieder einen kleinen Baufortschritt. Das "Spant3-Problem" ist gelöst, wenn auch mit einem etwas komplizierten Vorgehen, indem ich Teile der Draufsicht mit SolidEdge erstellt habe. Dafür hat es sich insofern gelohnt, das ich endlich rausgefunden habe wie man ganze Gruppen von einem Layer zum anderen transferieren kann. Komischerweise sind gleiche Funktionen in SolidEdge nicht immer mit dem gleichen Funktionsumfang ausgestattet, ziemlich blöd finde ich.
Da nun Spant 3 breiter geworden ist musste natürlich auch Spant3A angepasst werden sowie Spant3B, den hab ich aber noch nicht gemacht.


Voila, le problème "couple 3" c'est réglé. J'ai retrace partiellement le vu dessous avec SolidEdge pour avoir les bonnes cotation du couple 3. Comme il est plus large maintenant il fallait aussi changer couple3A et 3B. Le dernier n'est pas encore fait. En fait c'etait encore une bonne entrainement de DAO.

Stephan

[DirkBoehm]

Hallo Stephan,

das hört sich doch schon besser an... und sieht noch besser aus... schon fast wie ein Rumpf


Viele Grüße,

Dirk.

[Stephan]

Nicht das ihr meint ich sitze untätig herum, ganz im Gegenteil, aber ersten geht alles recht langsam und zweitens hab ichnicht wirklich viel Zeit. Allerdings kann ich heut mal wieder einen Baufortschritt berichten. Fanken wir mit dem Seitenleitwerk an. Es ist inzwischen auch als solches zu erkennen, einige der bleliebten Ecken fehlen noch und irgendwie gefällt mir die obere Rundung der Dampfung noch nicht aber das wird schon noch.

Il faut pas croire que je ne travail pas quand il n'a pas des nouvelle, mais ca va très lentement en plus le temps que je peut consacre au construction c'est malheureusement limité. Néanmoins je peut montre aujourd'hui quel que progrès commençant par la dérive. Elle presque fini quelque gousset manque encore et ca y est. Seulement l'arrondi du haute de la dérive me plait pas encore





Die Aufnahmen für die Steckung rumpfseitig liegen ich auch schon bereit und warten auf ihren Einbau, dazu müssen aber zuerst noch die inneren Flügelhälften gebaut werden

Les fourreaux sont aussi déjà préparé et attend être fixé dans le fuselage. Mais d'abord il faut construire les ailes intérieur pour faire la mis en crois au même temps.




Zu guter Letzt noch die Vorbereitung zur Herstellung der Scharnierleiste des Höhenleitwerkes. Zuerst hab ich sie auf A3 ausgedruckt, aber bei der Größe werden es trotzdem drei Teile die zusammengefügt werden. Einmal auf das Holzgeklebt habe ich doch leichte Abweichungen von der Geraden bemerkt und die zweite auf eine andere Methode gezeichnet. Mittellinie, dann Rippenposition von der Papierversion übertragen und die Breite per Zirkel übertragen. Ich kann das Ergebnis allerdings vorwegnehmen, beide sind im Abfall gelandet. Bei der Länge langt mein Talent wohl nicht das anständig gerade hinzubekommen

Et finalement j'ai préparé les baguettes de charnière pour la profondeur a deux méthodes différent. Premièrement j'ai imprimer sur A3, ce qui fait quand même que je colle trois morceau sur le bois ctp peuplier de 4mm. Apre j'ai remarqué que l'alignement n'est quand même pas génial donc j'ai retracé une ligne médiane, j'ai repris les position des nervures et après a l'aide d'un cercle j'ai tracé la largeur pour finalement faire le pourtour. Mais bon tout ca pour rien. Une fois coupé et essayer de trouver la bonne forme je me suis rendu compte que mon talent ne suffisait pas pour faire ca correctement sur cette longueur. Toute les deux ont finit au poubelles




So das wars, bis zum nächsten Mal

A la prochaine
Stephan

[ReiherIII]

Hallo Stephan
meine Bolzen sind hochfeste Ibußschrauben M4 mit aufgeschraubten Gewindehülsen M4 aussen abgedreht auf mein Sollmaß 5,4 mm.
Die Hülsen sind mit UHU 300 zusätzlich verklebt. Von konischen Bolzen kann ich nur dringend abraten, hab doch in Spitzerberg 3 Std. mit dem festgefressenen Bolzen meines Reihers gekämpft. Schmieren nicht vergessen, ich verwende Molocote Paste!
Viel Erfolg Reiher III

[Stephan]

[Johannes]

Hi Stephan,
ich glaube der Text hat sich verlaufen und sollte zur Hütter 28
passen

Aber schön das es bald an deiner Musker weiter geht,
wird aber auch Zeit sonst wird es hier langweilig

Gruß Johannes

[ReiherIII]

Hallo
ich war wahrscheinlich auch im falschen Beitrag. Gemeint war die DDiskusion um Ausfhrung und Durchmesser der Flächenbolzen.
Zu Deiner Steckung : Ich habe schon wiederholt änhliche Bohrungen ausgeschliffen. Ein Rundholz ca. 1-1,5 mm dünner als das Rohr am Ende längs eingesägt, Schleifpapier Streifen verschiedener Körnung in den Sägeschnitt gesteckt und umgebogen und abgeschnitten. Den Rundstab in die Bohrmaschinen gespannt uund vorsichtig Geschliffen. Das geht sogar in einem Messingrohr.
Grüße Reiher III

[Stephan]

[ManfredNeu]

Hallo Stephan,

es geht auch anders herum .

Das Abschleifen von Rundstäben geht auch mit einer Bohrmaschine und einem Helfer sehr gut.
Den Stab in die Bohrmaschine spannen und beim Abschleifen in einer Bohrung in einem gut befestigten Holzklotz führen. Zur Not geht es auch mit der Bohrung im Laubsägetisch.
Der zweite Mann (die Frau) kann dann mit einem Schleifleinen (gutes nehmen) den Stab hinauf und herunterfahren und auf das passende Maß abschleifen. Und das zum Schluß mit feinerer Körnung.
Das funktioniert auch mit Stahl, hier sollte man aber zum Schluß etwas Öl auf das Leinen geben, dann wird der Stahl absolut glatt, hier dauert es natürlich länger als bei Cfk und Gfk-Stäben.
Das ist genau wie auf einer Drehbank. Hat bisher immer das gewünschte Ergebnis gebracht.

Gruß
Manfred

[Stephan]

Hallo Manfred
das war mein erster Ansatz, allerdings scheitert er momentan, wie auch der von Reiher III, an der maximalen Bohrfutteröffnung von 10mm bzw wenn du Glück hast 13mm. Meine Steckung hat jedoch einen Durchmesser von 16mm. Deshalb wäre eine Drehmaschine halt das Beste, da extrem variabel.
Gruß
Stephan

[ReiherIII]

Hallo
Ich verwende zum Durchmesser verkleinern von Holzrundstäben die Kreissäge. Den Queranschlag ungefähr auf Mitte Sägeblatt feststellen. Schnitthöhe ca.1-2 mm einstellen. Die heutigen Sägeblätter schneiden auch an der Flanke. So kann mann durch seitliche vorschiben und drehen den Rundstab absetztzen. Vorrausetzung kleine Kreissäge und am besten ein Hartmetall Sägeblatt.
Gruß Reiher III

[Johannes]

Gut das dabei die Berufsgenossenschaft nicht zu sieht

Jungs, lasst aber bitte dabei eure Finger dran

Gruß Johannes