Ka 4 Rhönlerche

[ManfredNeu]

Hallo ihr alle,

Kennt Ihr das ? Die Reste-Holzkisten werden immer voller und Projekte gibt es eigentlich genug. Und jetzt hat Johannes wieder schuld . Er hat gesagt, altes, superaltes und junges Holz vertragen sich . Es wird ein "Reste-Modell".

Die Pläne gibt es schon lange, einen Fehlversuch mit einem Frästeilesatz, den die Kinder als Kaminanzünder genutzt haben, gab es auch schon, und im nächsten Jahr ist Vereinsjubiläum. Und das war das erste Flugzeug.









Der Erstflug, noch ohne Kennzeichen.

Aber es war nicht nur Johannes, es sind auch Beat, Frank, Peter und Walter, die mit Ihren klasse Modellen und Bauberichten immer wieder dafür gesorgt haben, dass mir die Hände zuckten - bis es nicht mehr anders ging .
Die CAD-Zeichnungen für den Ka6-Rumpf werden wohl erst zum Herbst fertig werden, so liegt das Projekt auf Eis. Also los gehts.

Die Laubsäge und die Schleifklötze von Johannes wurden ein Wochende gequält und dann lagen die wichtigsten Bauteile da.
Hier ein kleiner Ausschnitt.





Die nächste Anschaffung ist eine Dekupiersäge.

Und jetzt ist die erste Fläche dran.





Ich werde Euch nur ab und zu vom Baufortschritt berichten - andere Projekte sind viel spektakulärer. Einige Details allerdings, die will ich Euch im späteren Verlauf zeigen und Eure Hilfestellung erbitten.

Bis dann.

[Johannes]

Schön, Manfred das es bei dir los geht

ich freue mich schon darauf deine Baufortschritte mit zu verfolgen!

Dann können wir dich ja bei dem nächsten Retroplane erwarten???

Wenn du noch was an Holz braucht - melde Dich.

Gruß Johannes

[Walter L.]

Hallo Manfred,

wie schön, ein "Rhönstein"....

Wie groß wird er denn?

Gruß

Walter

[Johannes]

Fragen über Fragen:
Was hast du für ein Profil genommen?
Schränkng - voraussichtliches Gewicht???

LG bJohannes

[Peter64]

Hallo Manfred ,

es freut mich, daß es dich in den Fingern zuckt Manfred und es freut mich für dich das es losgeht und zu deiner Röhnlerche hast du einen besonderen Bezug wie man sieht.

Welches Flächenprofil verwendest du?

Fröhliches Bauen
und viele Grüße
Peter

[Michael Elsner]

Hallo Manfred!
Spektakulärere Projekte?... Also ich verfolge fast alle projekte mit großem Interresse- man kann immer was lernen! Bin also auch auf diesen Baubericht gespannt!

Grüße,
Michl

[ManfredNeu]

Hallo Johannes, Walter, Peter und Michel,

als Basis nehme ich den FMT-Plan von Hartmut Wellbrock, allerdings sind doch einige Änderungen geplant, die Gewicht sparen sollen. Maßstab 1:3,5, ca. 3700 mm Spannweite. Als Profilstrak sind das Eppler 203 / 201 die Wahl geblieben. Es geht hauptsächlich ums "obenbleiben" hier im Flachland. Auch, weil ich von Profilen nicht so viel Ahnung habe. Die Fläche wird, wie im Original, ohne Schränkung gebaut. Als Gewicht rechne ich mit unter 5 KG. Bei der Beplankung ringe ich noch mit mir: Sperrholz oder Balsa.
Die Ruderanlenkungen und Störklappen (Zeichnung schon fertig), möchte ich so scale wie möglich machen, mal sehn, was die Metallbearbeitung mir noch für Sorgen bereitet. Aber viele im Forum gezeigten Lösungen machen Mut. Ihr mit Eurem Interesse auch.
Johannes - Holz ist genug da, nur Schleiflatten kann man nie genug haben, wie Du hier überall lesen kannst.

Wenn es an den Einbau der Störklappen geht, melde ich mich wieder.

Gruß Manfred

[Frank Albrecht]

Hallo Manfred,

ich wünsche Dir viel Freude und viel Erfolg beim Bau der Ka4!
Es freut mich zu hören, dass wir Dich hier motivieren konnten.
Wir freuen uns sehr auf deinen Bericht!

Ich kenne jemanden, der hat mal eine Rhönlerche (ca. 4,5 m Spannweite) gebraucht erstanden, nachdem er die EWD von 6 Grad auf ein erträgliches Maß von ca. 2 Grad reduziert hatte, war sie plötzlich ein gut fliegendes Modell, das bei ruhigen Bedingungen auch bei schwacher Thermik oben bleibt.

Die 5 kg erscheinen mir recht sportlich, die Flügelfläche ist ja auch nicht gerade klein. Bei einer Flächenbelastung von ca. 50 g/qdm wird sie auf 6,5 - 7,0 kg kommen. Ich glaube nicht, dass weniger besser ist.
Trotzdem, immer schön auf das Gewicht achten!

Ob Du mit 2,0 mm Balsa beplankst oder mit 0,4 mm Flugzeugsperrholz macht gewichtsmässig kaum einen Unterschied. Nur falls das Original welche hatte, hast Du Halbrippen unter der Beplankung vorgesehen?
Denn ohne Halbrippen ist der Abstand für so dünnes Flugzeugsperrholz wohl etwas gross.

Hast Du das E203 im rechteckigen Bereich verwendet und das E201 am Randbogen?

Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Strak E207-E205 gemacht, aber das soll nichts heissen und die Rippen sind ja sowieso schon fertig...

Viele Grüsse und raschen Baufortschritt,

Frank

[ManfredNeu]

Hallo Frank,

danke für Deine Tipps. Das mit dem Gewicht will ich einfach anstreben. Allein beim Seitenruder habe ich gegenüber der im Plan gewählten Bauweise schon ca. 80 gr. gespart. Aber ich bin auch mit 6 kg zufrieden.
Die Rippenabstände und die Halbrippen im Nasenbereich sind originalgetreu. Nur für mich wäre es das erste Mal mit der Beplankung in Sperrholz und davor habe ich Respekt. Ich werde mal üben.
Das mit dem Profilstrak ist so korrekt.

Z.Zt. bastle ich an den Strebenbeschlägen und der Höhenruderbefestigung.

Grß
Manfred

[Michael Elsner]

Hallo Manfred!
Ich kann dich nur dazu ermutigen mit Sperrholz zu beplanken!
Ich habe das vor einer Woche bei meinem Willow Wren auch zum ersten mal gemacht. Auch ich hatte gehörigen Respekt davor, aber es ging überaschend gut! Ich habe das 0,4 mm Sperrholz nicht mal vorgebogen sondern nur im Nasenleistenbereich vorgewässert und sämtliche Teile im Bügelverfahren aufgebracht. Wenn du das Holz dann bevor du mit dem Bügeleisen rangehst nochmal richtig nass machst, sodass es richtig zischt und dampft wenn du es über die Naenleiste ziehst, geht das wirklich einfach und gibt keinerlei Risse oder so...

[ManfredNeu]

Hallo Michl,

danke für den Zuspruch, werde es mit Sperrholz versuchen. Morgen sind dann als erstes die Endleisten dran - zuerst schäften üben.

Deine Willow Wren wird ja auch ein Schmuckstück . Mal sehn was ich so hinbekomme.

Gruß Manfred

[Frank Albrecht]

Hallo Manfred,

ich würde Dir das Sperrholz auch wärmstens empfehlen. Lässt sich sehr leicht verarbeiten, und ist total unempfindlich von wegen Druckstellen und so.
Aus Gewichtsgründen würde ich nur bei Modellen unter ca. 3 m Spannweite an Balsa denken.
Falls Du um die Nase herum beplanken willst ist 0,4 mm die Stärke der Wahl, bei einer konventionellen Nasenleiste kommt auch 0,6 mm in Frage, das ist wesentlich zäher als das etwas fragile 0,4 mm.

Grüsse, Frank

[danielgezy]

Hallo Manfred,

ich fliege eine Lerche nach dem Plan von Matthias Steffen. Bezug Neckar-Verlag. Ist glaube die gleiche Größe, Spannweite 3,7 m.

Im Plan ist das Modell mit 4,5 kg Abfluggewicht angegeben, was meiner Meinung nach totaler Unsinn ist. Meine wiegt 6,5 kg und ist damit für den Alltagseinsatz noch zu leicht. Bei stärkerem Wind hat man echt zu kämpfen um vorwärts zu kommen. Einmal hab ich es nicht geschafft. Ein Bekannter von mir hatte auch mal Eine, diese wog 7,5 kg und ging auch bei starkem Wind vorwärts. Also, lass sie ruhig etwas wiegen. Ein Rhön"stein" wird sie dadurch noch nicht.

Zu den Flugeigenschaften: Total harmlos

LG Daniel

[ManfredNeu]

Hallo,

ich wollte mich nur mal kurz melden . Die "Reste-Lerche" nimmt schon Formen an. Habe sie mal so provisorisch zusammengesteckt - und es passt.




Jetzt geht es an die Nasenleisten und die Beplankung der Flächen.

Manfred

[Johannes]

Hallo Manfred,

schön das es endlich wieder bei dir weiter geht
Dann ist auch sicherlich deine Außenbaustelle fertig.

Grüß mit auch bitte deine besser Hälfte von mir.

Johannes

[Beat]

Hallo Manfred

Das schaut gut aus!
Mehr Photos :-)

Viel Energie, Freude und Erfolg

Gruss,
Beat

[ManfredNeu]

Hallo,

es geht wieder weiter. Die Landeklappen sollten, wenn sie schon nicht aus Metall sind, wenigstens originalgetreue Hebel haben. Da hat die Schleicher-Zeichnung gut geholfen.

Mit einer kleinen CAD-Zeichnung und einer Schablone geht das ganz gut.








Jetzt gehts ans Einbauen.

Hallo Frank, von den 5 kg habe ich mich schon verabschiedet.
Habe, nachdem ich mit anderen Erbauern gesprochen habe, den Rumpf hinten noch verstärkt. Also vorne mehr Gewicht rein!! Mal sehn, wie es ausgeht.

Manfred

[ManfredNeu]

Hallo,

ich traue mich doch mal zwei Bilder meiner Bautätigkeiten eizustellen.
In Anbetracht der fantastischen Werke von Olli, Peter, Thomas und Wolfgang ein Alltagsstück mit Fehlern und Schwächen, meine Rhönlerche .

Das Grundieren mit Porenfüller und Spannlack durfte nur bei entsprechendem Wetter in der Garage stattfinden





Und dann wurde einmal im Garten gelüftet





In der Zwischenzeit ist die Bespannung fertig und die ersten Teile sind lackiert - mit Rolle und Pinsel. Auch das Kunstleder für die Kufenverkleidung ist schon da, nur die Instrumentenbretter fehlen noch.

Mehr dann nach dem ersten Luftsprung.

Gruß
Manfred

Ich hoffe, es geht bald in die Luft

[Johannes]

Hallo Manfred,
ich weiß nicht was du hast - sieht doch prima aus
Beschreibe doch bitte auch mal wo mit und wie du lackierst -
mit Fotos!!

Johannes

[Olli]

Hallo Manfred,

sieht doch toll aus
Eine Ka4 schwebte mir auch immer mal vor,
ein wirklich schicker Flieger

Fand dem Markus Frey seine schon immer faszinierend

Will auch mehr Bilder sehen

Gruß Olli

[Frank Albrecht]

Hallo Manfred,

Du bist ja schon ganz schön weit voran gekommen.
Ein paar Fotos mehr wären schön!

Grüsse,

Frank

[ManfredNeu]

Hallo Johannes, hallo Olli,

die Ka4 vom Marcus Frey ist so ein Scale-Schmuckstück wie Deine Ka3, Olli
, mein Modell ist halt Semi-Scale und hat einen Holzrumpf .

Das gesamte Modell ist mit Koverall bespannt (das erste Mal für mich) und hat mittlerweile 7 Anstriche hinter sich, wobei das allerwichtigste wohl die Vorbereitung des Untergundes war. Habe mich an die gute Beschreibung von Stefan Maß (Danke) gehalten.
Habe mit 50% verdünntem Spannlack geklebt - nichts hat sich gelöst, auch bei den späteren Anstrichen. Es ging von Bauteil zu Bauteil immer besser.

Der Spannlackanstrich ist nach dem Muster von Olli`s Beschreibung erfolgt, wobei ich die ersten zwei Anstriche mit einem ganz weichen Pinsel aufgewischt habe. Habe trotzdem den ein oder anderen Tropfen unter der Bespannung erzeugt.

Lackiert wird jetzt zweimal mit einem leicht verdünnten Acryllack - und zwar mit einer Rolle. Geht ganz prima. Deckt schon beim ersten Mal prima ab - habe bisher noch keine Micro-Löcher, die ich stopfen muß.





Hier das einmal gestrichene Höhenleitwerk und die Querruder vor dem Lackieren.

Die Instrumentenbretter werden nach Olli`s Anleitung gebaut. Mir fehlt nur noch die Vorlage für einen Winter-Feinhöhenmesser. Olli, Deine Anleitungen sind einfach gut.

Gruß
Manfred

[ManfredNeu]

Hallo Frank,

viele Bilder habe ich nicht gemacht, weil mir doch einiges nicht so gelungen ist, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht hatte .

Die Klappen und deren Anlenkung haben viel Schweiß gekostet, aber nun funktionieren sie








Gruß
Manfred

[Olli]

Hallo Manfred,

das mit den Tröpfen an der Unterseite der Bespannung mag daran
liegen, dass das Coveral etwas durchlässiger ist als das Ceconite Super
Flight.
Aber der Thomas Hanusch hat mir mal geschrieben, es sollte auch so sein
dass sich fast Tröpfchen bilden, den nur so und Du hast es jetzt ja selber gemerkt, bilden sich keine kleinen Krater beim Lackieren.
Also Kopf hoch

Scale oder Semi Scale spielt doch gar keine Rolle, mein L-Spatz ist
auch nicht 100% Scale, mal sie mal schön bunt an, dann wirst Du auch so
sehr viel Freude daran haben

Vieleicht baust Du ja wenn sie dir gefällt irgend wann noch mal eine mit
nem hölzernen Gitterrumpf

Im Übrigen gefällt mir Markus seine Lackierung auch sehr gut

Ja, ja die Klappen, dass ist, wenn ich mir so Bauberichte von irgend welchen Seglern durchlese wohl immer eine schwere Geburt
Ob es die Servos sind die fiepen oder etwas Klemmt.....

Gruß Olli

[Wolfgang]

Tröpfchen unter der Bespannung -das ist vielleicht der Grund,warum im Jakobsbuch der erste Spannlackanstrich n i c h t verdünnt wurde.

Der" Rhönstein" weckt Erinnerungen in mir .
Ich hab darauf meinen Segelfliegerschein gemacht und bin viele Jahre damit geflogen-War der einzige Zweisitzer und wenn mann jemanden mitnehmen wollte musste der sich hinten rein zwängen.
Schade ist aber nur,dass der Rumpf beim FMT Plan mit Holz beplankt ist und nicht bespannt wie beim Original.

Aber Deine Bauweise ist super und auch sehr sauber bravo Manfred.

[ManfredNeu]

Hallo Olli und Walter,

ich habe an Musterstücken, so wie Jacobs es auch vorschlägt, die verschiedensten Spannlack-Streichverfahren ausprobiert. Ob unverdünnt oder mit 50% Verdünnung, das beste Ergebnis gab es immer mit dem aufwischen und nicht streichen. Das Üben hat mich schon einen Tag Garage gekostet . Und trotzdem, einmal zu viel Spannlack im Pinsel - und schon war ein Tropfen da. Aber nach dem Lackieren nicht mehr zu sehen. Im übrigen habe ich nur insgesamt 3/4 l Spannlack benötigt, aber drei Liter eingekauft.

Wolfgang, auch ich habe auf der Rhönlerche geschult, mein ganzer Stolz ist der Eintrag eines 47-minütigen Alleinfluges als Flugschüler aus 180m Ausklinkhöhe. Das war eine Arbeit.

Wenn ich komplett lackiert habe, melde ich mich wieder.

Manfred

[Wolfgang]

Also ich bin vom DIATEX begeistert-nicht DIACOV-hab es bei der Sedbergh und der Austria Meise das erste Mal verwendet und da es sher dicht gewebt ist hatte ich mit Tropfen kein Problem-und leicht ist es auch (30g/m2) und vorallem reichen 2 - 3 Spannlackanstriche aus dann ist es dicht und kann endlackiert werden.Hat halt keine Klebeschicht-geht aber super schnell mit eingedicktem Spannlack zu verarbeiten.

[Olli]

Hallo,

also ich halt mich hier jetzt aus dem Glaubenskrieg raus
Wie ich schon mal geschrieben habe, habe ich mich an die Anleitung
von Thomas Hanusch gehalten und es hat wunderbar geklappt

Habe mir mal bei einem Kollegen das Coveral angesehen und es ist in keinster weise mit dem Ceconite Superflight zu vergleichen.
Es ist sehr viel dünner durchsichtiger......sieht schon unbehandelt
sehr viel poriger aus etc.etc.

Habe mal irgend wo von einem Mundtest gehört, bei dem man mal durch ein
behandeltes Probestück versuchen soll Luft durch zu blasen, wenn man es
vor die Lippen spannt, bei dem Superfight war es schon unbehandelt fast
unmöglich, deshalb haben sich da auch keine Tröpchen gebildet.
Aber wie auch schon mal geschrieben, hat mir Thomas geschrieben,
es sollte beim ersten mal so dünn aufgetragen werden, dass sich fast
Tröpfchen bilden.

Und ich denke der wird es wissen

Im übrigen habe ich auch zu viel Spannlack bei Friebe bestellt.
Habe ca. 1,2 Liter gebraucht, bei 4.maligem Anstrich

Gruß Olli

[Wolfgang]

Wollte keinen Glaubenskrieg auslösen-möchte nur meine Erfahrungen weitergeben damit sich jeder das für sich optimale Bespannmaterial aussuchen kann(und auch weiss was ihm bei der Verarbeitung blühen kann).Ist wie mit dem Sperrholzverarbeiten-die Einen pressen,Andere bügeln und wieder welche nehmen Pattex-wichtig ist,dass jeder zum Ziel gelangt und kein Flieger in der Luft auseinanderbricht nur weil falsch gearbeitet wurde.
Darum liebe ich Retroplane-hier wird auf höchstem Niveau gefachsimpelt und nicht wie in anderen Foren nur Blödsinn unter der Gürtellinie verbreitet.
Danke an Euch alle für die vielen guten Tipps,Beiträge und Ratschläge.
Ich freu mich auf Spitzerberg 2012

[Olli]

Hallo Wolfgang,

so war es auch nicht gemeint
Natürlich möchte auch ich hier nur meine Erfahrungen weiter geben

Retroplane ist schon Klasse

Gruß Olli