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Sperrholz Linde 0,6 mm und 1,5 mm

 
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 06/11/2011 19:35    Sujet du message: Sperrholz Linde 0,6 mm und 1,5 mm Répondre en citant

Hallo zusammen,

ich war heute auf der Modellbaumesse in Friedrichshafen, und ich habe doch tatsächlich beim Holzhändler meines Vertrauens eine interessante Neuerung (zumindest für mich war es neu) entdeckt:

Lindensperrholz 0,6 mm und 1,5 mm stark.

Es wird angeboten in Platten zu 0,9 x 0,3 m.
Das ist vielleicht eine Alternative zum teuren Flugzeug-(Birken)Sperrholz.
Das Lindensperrholz ist zwar nicht wasserfest verleimt, es lässt sich aber recht ordentlich biegen und der Preis ist auch interessant.
Die Klebeschicht ist transparent, beim Schleifen kommen also nicht die dunklen Melaminharzlagen zum Vorschein.
Es könnte eine gute Alternative für lackierte Modelle in Holzbauweise sein, z.B. Ka2, Ka6 o.ä. Das Holz ist sehr hell und wenn man es in Sichtoptik verwendet muss man es sicherlich beizen.

Es ist zwar noch nicht gelistet, aber es ist erhältlich bei www.sperrholzshop.de

Grüsse,

Frank


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Wolfgang
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MessagePosté le: 07/11/2011 06:46    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank

Ist ja eine interessante Neuigkeit,aber wenn Du beim Biegen wässern musst kann es sich vermutlich auflösen,und ich finde,dass das dunkle Melaninharz ja original ist und bei der Holzoptik fehlen würde. [humm]
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 07/11/2011 07:44    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Wolfgang.

Genauso sehe ich das auch: Für das Bügelverfahren für Nasenleisten scheidet das Material aus und die Optik von Flugzeugsperrholz erreicht man auch nicht, aber für Modelle, die später lackiert werden, sehe ich durchaus Vorteile.

Ich bin mir nicht mehr sicher, aber die Oberfläche erschien mir rauher als bei Flugzeugsperrholz.

Frank
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Wolfgang
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MessagePosté le: 07/11/2011 08:02    Sujet du message: Répondre en citant

Rauher muss es eigentlich sein-denn Birkensperrholz ist doch sehr glatt und Apachi bw. Lindenfurnier ist doch rauh-vielleicht muss man das Zeug erst dünn schleifen.Also ich bleibe bei der Birke-denn die Holzpreise sind bei unserer zeitintensiven Bauweise eher das geringere Problem-wenn ich da die verrückten Preis der Kunstoffgurken (Schambeck und co.)auf der Messe gesehen habe so € 14.000 für den Fertigbausatz [beuuh]
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 07/11/2011 09:07    Sujet du message: Répondre en citant

Will ja nur die Information weitergeben, wer wann was wo und wie verarbeitet bleibt jedem selbst überlassen.
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Johannes
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MessagePosté le: 07/11/2011 15:39    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Will ja nur die Information weitergeben, wer wann was wo und wie verarbeitet bleibt jedem selbst überlassen.


Danke Frank für die Info !

Ich finde es sehr interessant und ob es wirklich zum Wässern ungeeignet ist
müsste man erst feststellen.Eine nicht wasserfeste Verleimung
fällt bei dem Kontakt mit Wasser noch lange nicht auseinander.

Besonders für den Innenausbau im Modell könnte es interessant sein.

Gruß Johannes
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helmut
Fidèle Posteur
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Localisation: salzburg
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MessagePosté le: 26/02/2012 20:46    Sujet du message: Répondre en citant

ich habe mich jetzt ein wenig hier durchgelesen und muss sagen ein interessantes Thema - man müsste es einfach mal testen wie johannes geschrieben hat muss es ja nicht auseinanderfallen beim wässern man versenkt es ja nicht
einfach mal probieren und eine rauhe Oberfläche ist gut zum verkleben


danke wolfgang für die info
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