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Moswey 3 - 1:3.5
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Daniel Gmür
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Âge: 61 Bélier

MessagePosté le: 20/01/2012 00:28    Sujet du message: Moswey 3 - 1:3.5 Répondre en citant

Hallo zusammen

Vor ca. 3 Jahren habe ich per Zufall über die "Moswey Segelflugzeuge" und ihren Konstrukteur Müller einen Artikel gelesen. Die Genialität des Konstrukteurs, die er mit der filigranen und hochpräzisen Bauweise und technischen Innovationen bewies, ist einfach faszinierend.

Rechenschieber, Log Tabellen und viel Erfahrung standen wohl Pate und ein unerschütterlicher Glaube eines Pioniers lassen mich immer wieder staunen.

Es wuchs der Wunsch, das nach zu bauen.
Als regelrechter Grünschnabel im Modellbau kam eine Eigenkonstruktion nie in Frage - also suchte im Netz und fand u.a. die Konstruktion von Frank Albrecht. Retroplane kannte ich nicht, und so fragte ich ihn meiner Unbedarftheit an, ob er mir Modellbauer nennen können, die sein Modell schon bauten (....) Erst danach wurde ich auf Retroplane aufmerksam und sah, was ihr da alles an fantastischen Konstruktionen zuwege bringt.

Im Herbst 2010 erhielt ich den Frässatz von Frank, dann kam die Sommerzeit und das Holz dürfte noch ganz austrocknen (...).

Nun aber:
Wage mich vor und versuche über die Moswey 3 einen brauchbaren Baubericht zu dokumentieren. Und hoffe, ich mache den Konstrukteuren keine Schande!

In den Präzision beim Bauen übe ich noch (spaltfrei verleimen ist um einiges schwieriger als gedacht) [non]

Begonnen wird mit dem Seitenruder , danach folgt der Rumpf:

Hier der Planausschnitt zum SR





Der Frästeilesatz enthält eine Reihe von Schablonen, welche Rippen etc. in allen 3 Axen sauber fixieren - eine grosse Erleichterung, den Luxus bieten nur Wenige.

So auch beim Seitenruder
Steckschablone und Rippen:





Ein Blick durch die Rippen:




Die Rippen werden über 2 Holme gehalten, alles passgenau nur die Fräsradien sind ein wenig wegzufeilen:




dann eingesetzt verleimt und mit einer Kieferleiste die auf dem Holm über alle Rippen läuft, hier beim anpressen:





Dann die Endleiste in der Pressschablone



fertig gebogen



und dann wieder mit den Verbindern in der Presschablone:





Schöner als jede Klothoide, die Endleiste in provisorischer Absteckung mit einer Balsaleiste (man sieht hier auch schön, wie Frank die Hilfskonstruktionen selbst für die Endleiste durchdacht hat):
Die "Endgabeln" habe ich am Ende mit einem feinen Sägeblatt händisch weg gesägt und kleine Überstände weg gedremelt:






Balsaklotz für das Seitenruder heute Abend geschliffen und eingeleimt. Der aktuelle Stand:








Es fehlen nun noch die Teilbeplankungen und die Ruderstifte für das Seitenruder.

Christian Baron hat eine schöne Lösung für ein demontierbares Ruder. Denke die eignet sich gut.

Beste Grüsse
Daniel

PS: Zum Grünschnabel
http://www.retroplane.net/forum/viewtopic.php?t=3741
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Johannes
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MessagePosté le: 20/01/2012 07:00    Sujet du message: Répondre en citant

HalloDaniel,
ein herzliches Willkommen. Very Happy

Ich habe schon manche von Franks Konstruktionen
gesehen und kann dich nur bestätigen: Toll durchdacht,
perfekt gebaut und fliegen super.

Schreibe deinen Bericht bitte schön ausführlich weiter!!

Gruß Johannes
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de Schaetzen Harold
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MessagePosté le: 20/01/2012 09:04    Sujet du message: Répondre en citant

Congratulations Daniel.

Splendide. Le travail d’un artiste, d’un orfèvre, d’un luthier.
Frank, c’est toi qui fournis les pièces du Moswey ? Incroyable comme c’est détaillé.

Je suis très impressionné.

Harold
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Peter64
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Localisation: Kärnten
Âge: 60 Gémeau

MessagePosté le: 20/01/2012 11:21    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Daniel,
dein SLW einfach toll gebaut, da bekomme ich Lust auch einmal auf diese Art einen Segler zu bauen.
Super [amen] [clap] .

Gruß
Peter
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Christian_B
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Âge: 71 Capricorne

MessagePosté le: 20/01/2012 11:29    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Daniel,
freue mich auf deinen Bericht mit Fotos hier in diesem Forum.
Ich habe auch eine Moswey 3 gebaut (noch nicht ganz fertig) und viele Bilder davon auf meiner Homepage.

http://www.cb-roter-baron.de/Moswey3/moswey_2.html

Wahrscheinlich kennst Du diese Seite da Du mich zitierst.
Ich verwende allerdings leider den GFK-Rumpf. Vielleicht muß ich doch noch einen Holzrumpf mit Frank's Bausatz erstellen.
Ich sehe mal zu, das ich heute noch mehr Fotos vom heutigen Stand einfüge. Das Höhenleitwerk mit dem Servo zwischen den mittleren Rippen und die RDS-Anlenkung der Querruder könnten dich interessieren.
Kneubi brachte mich dazu auch in so ein Modell das RDS einzubauen.



Christian
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Christian
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Inscrit le: 02 Mai 2006
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Âge: 61 Verseau

MessagePosté le: 20/01/2012 13:29    Sujet du message: Répondre en citant

[clap] [clap] [clap] [baaave]

Christian






Orlik en construction
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Walter
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MessagePosté le: 20/01/2012 21:52    Sujet du message: Répondre en citant

Servus Daniel,

...auf diesen Baubericht freue ich mich besonders! Bei mir liegt auch so ein Frässatz - der ist sicher auch ganz gut durchgetrocknet wenn ich endlich anfangen kann... Laughing

LG
Walter
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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 21/01/2012 17:15    Sujet du message: Répondre en citant

Vielen Dank für den herzlichen Empfang und die freundlichen Komplimente (sie werden mich aufstellen, wenn mal ein Hänger kommt).

Liebe Österreicher, als halber Tiroler (mütterlicherseits) fühle ich mich ein bisschen mit Euch verbunden und wünsche Euch viel Erfolg bei der Organisation und Durchführung des Retroplane Treffen!
Kommen vielleicht als Besucher, um mal Luft zu schnuppern.

@Harold: Merci bien. Oui cetait lui qui a fait les pièces et le desins. Vraiment incroyable.

@Christian: Ja, lese auf Deiner Seite und ja gerne, die Details und Fotos zur RDS Anlenkung würden mich sehr interessieren!

@Heinz von Steckborn: Dein Anruf bei uns hat mich sehr gefreut, war leider aber ausser Haus. Würde mich freuen, bei Dir einmal über die Schulter zu schauen.


Letzten Sommer fand in Amlikon (CH) das Oldtimertreffen statt.
Der Moswey 380 und 374 waren auch mit dabei.
Hier noch einige Bilder/Impressionen:

Der Eigner und sein "Donald"












Cockpit




Das "Flaggschiff":
Der aufwändig restaurierte Moswey 374 (in neuer Bemalung, alte Bilder zeigen ihn im Orginal in Blau und Weiss und weissem Bug)




Reizvoll wäre, die Schiebestankenanlenkungen auch im Modell für das Seitenruder und die Querruder zu realisieren. Aber ich weiss nicht so recht. Das braucht doch sehr viel Geschick so etwas zu realisieren
(Olli würde so etwas mit links machen).





Die Flügelkonstruktion hat es in sich. Da gibt es einige Eckverleimer zwischen Rippen und Endleiste anzubringen.
Zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich mir nach zwei Jahren Provisorium(...) eine Werkstattwand gebaut und das "Besteck" für meine Pranken hergerichtet, das geht für mich nur mit Pinzetten...




Heute vorbereitet: Schablonen für die Beplankung mit 0.4 mm Fournier.




Die Beplankung wirkt entlang der Scharnierkante wie eine D-Box.
Die Kante ist geknickt. Deswegen gibt es zwischen den blauen Schablonen noch das weisse Zwischenstück.

Das dürfte um die Drehachse also sorglos steif werden.


Grüsse, Daniel
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Olli
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MessagePosté le: 22/01/2012 08:52    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Daniel,

Citation:
Liebe Österreicher, als halber Tiroler (mütterlicherseits) fühle ich mich ein bisschen mit Euch verbunden und wünsche Euch viel Erfolg bei der Organisation und Durchführung des Retroplane Treffen!


noch so einer, bin auch einer, nur schau mal auf der Karte wo ich wohne Wink

Sehr schöner Oldie, hat mir auch schon immer gefallen Very Happy
gibt es nicht irgend wo Bilder von dem Hebelgelupp welches Du gerne
einbauen würdest.
Ich glaub ich hab da irgend wo schon mal Bilder davon gesehen, wieß nur
nicht, ob es hier im Retroplane oder wo anders war [humm] [humm]
Evtl. könnte man da ja mal was machen.

Hab ich es überlesen, welche Farbgebung möchtest Du machen,
gelb [humm]

Gruß Olli



http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/
http://www.oliver-theede-oldtimersegler.de/oldtimerinteressengemeinschaft.htm


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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 22/01/2012 11:51    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli

Verfolge auch Deine Berichte mit grossem Genuss und staune ob Deinen Konstruktionen und Fertigkeiten!

« Olli » a écrit:
noch so einer, bin auch einer, nur schau mal auf der Karte wo ich wohne Wink

Ui, was für ein Fluss fliesst den von Österreich bis fast nach Dänemark ?
Very Happy

Hier sieht man ein Detail von der Zwischenabstützung der Querruderschiebestange - mit Serviceöffnung und verstärkter Rippe mit Verkastung zur Aufnahme des Dreh/Aufhängebeschlags:




Und hier das Detail am Flügel mit Aufhängebeschlag Holm, vorne sichtbar mit dem Mechanismus für die Anlenkung der Querruder. Aber daran wage ich mich mit Sicherheit nicht.





Quelle:
http://www.osv-ch.org/index.php?S=1&Article=119

Von der Farbgebung gefällt mir eigentlich die alte HB-374 besser als das Gelb. Allerdings unterscheidet sich das Seitenruder von der HB-380.

Auf dem Netz gibt es einige Fotos der "alten" 374. Hier eines, von früher. Ich glaube, das wurde auf dem Flugplatz in Samedan (CH) aufgenommen (rechts Muottas Muragl und links die Ebene nach Zuoz im Hintergrund).





Nun gilt wieder "liefere, statt lafere" (liefern, statt daherreden Wink)
Wie man so bei uns sagt. Aber die technischen Finessen dieses Typs faszinieren immer wieder auf das Neue.

Gruss, Daniel
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Olli
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MessagePosté le: 22/01/2012 12:51    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Daniel,

Citation:
Ui, was für ein Fluss fliesst den von Österreich bis fast nach Dänemark ?


Fluß nicht Laughing aber meine Mutter stammt aus Reutte in Tirol und
ich habe dort sehr viel Zeit meiner Kindheit verbracht ausserdem habe ich noch eine Partentante und Onkel in Villmergen in der Schweiz Wink

Ich habe die Bilder auch im Netz gefunden, sieht gar nicht so schwer
herzustellen aus.
Laß dich nicht blenden von dem polierten [non]
Dachte zuerst, dass der Hauptbeschlag ein Teil Blech ist, habe aber jetzt gesehen, dass er aus einem oberen Teil am oberen Holm und einem
unteren Teil am unteren Holm besteht und diese senkrecht mit einem anderen Teil verbunden sind, das würde die Materialmenge erheblich
mindern Wink auch wenn es dann mehrere Teile wären.
Und der Beschlag in der Fläche wäre ein Klacks, den würde man aber auf jeden Fall benötigen, da ja die Tragfläche einen Knick hat.

Schade das ich keine Zeichnung habe, hätte da glatt mal etwas Konstruieren können Wink

So nun muß ich Rhg schrumpfen gehen Laughing

Gruß Olli



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Christian_B
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MessagePosté le: 22/01/2012 14:31    Sujet du message: Répondre en citant

Daniel,
die Bilder der Tragflächenaufhängung sind von der Moswey 4.
Die Moswey 3 hat einen Beschlag der auf den Bildern von Vincent zu sehen ist.

http://www.retroplane.net/forum/downloads.php?view=detail&df_id=282



Christian
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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 25/01/2012 23:14    Sujet du message: Répondre en citant

@ Danke Christian für den Hinweis und den Link.
Werde das noch genauer anschauen. Hoffe einmal in Schänis in den Hangar gucken zu können.


Zum Seitenruder:
Die Stiftbefestigungen an der Dämpfungsflosse sind elegant gelöst und so ist das Ruder auch demontierbar. War mir noch unsicher, aber jetzt ist das klar.
Deshalb Halbrundspant nun doch eingeleimt (auf vorherigen Fotos ist der Spant noch nicht dran) und Messingrohr o 5mm eingeharzt.





Danach mit den Schablonen die Beplankungsteile ausgeschnitten, gewässert und gebogen.

Für die längere Teil um die Hochachse dafür zuerst aus den Konturformen der SLW-Rippen eine kleine Helling erstellt und darin die spezielle Form gewässert, eingelegt und in die Pressform verkeilt.
Form:



Helling:




Das nasse Nasenbeplankungstück von Hand während 5 Minuten um engsten Radius gebogen, danach an die Rippen geklemmt.





Und die unteren Abdeckungen als Halbrund und nach hinten zur Endleiste laufenden Einzelbeplankungen (Schmalteile)




Dann aufgebracht (die Teile sind geschäftet, dachte ich übe einmal für den Rumpf) respektive geleimt und aufgebügelt.

Das Seitenruder nun hier (Ruderhorn fehlt noch, aber vorsichtshalber zweitunterste Rippe doppelseitig verstärkt => oberhalb der Beplankung an der D-Box)





und wenn der Moswey dann sein Heck zeigt, passt die Symmetrie.
Very Happy Very Happy






In 2 Wochen geht es an den Rumpf:
Für die Rumpfhelling überlege ich mir klappbare/um ein Scharnier drehbare Bretter, eines mit der Leiter dran.
Idee: für das Aufbringen der Beplankung rückenschonende "Ware zu Mann", bis 180 Grad umklappbar und für "Unten von Oben" arbeiten zu können. So das alles schön präsentiert wird und weniger Turnübungen zu machen sind.

Vielleicht erkennt man die Idee:
(Draht=Scharnier hinten, Tesa = Scharnier vorne an Baubrett, rote Röhre = Rumpf)





Gruss allerseits.
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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 12/02/2012 19:03    Sujet du message: Rumpf Répondre en citant

Nach dem Seitenruder geht es an den Rumpf mitsamt der Dämpfungsfläche des Seitenleitwerks.

Die Rumpflängsschnitt (Copyright bei F. Albrecht) mit einigen Spantquerschnitten.
Der Rumpf wird vollständig mit Furnierholz je nach Ort mit 0.4/0.6/0.8 mm Stärke beplankt.





Der Rumpf wird auf einer Leiterhelling aufgebaut. Insgesamt halten 7 Spanten (von mehr als 20 formgebenden und tragenden Spanten) den gesamten Rumpf. Diese 7 Spanten werden an der Drehhelling über Klemmleisten an den 7 Leitersprossen gehalten.

Für die Ausrichtung aller Spanten in Längsrichtung sind zwei Schablonen vorhanden.

Die Leitersprossen werden auf eine dreh- und fixierbaren Balken fixiert.
Der Balken besteht aus einem Kertoholz und die Leitern aus Buchholzrechteckprofilen.

Da die Aufstandslänge nur halb so gross ist wie die Auskragung können sich Fehler des Balken vergrössern. Die Buchenholzprofile können ebenfalls Ungenauigkeiten aufweisen. Insgesamt können sich die Fehler so auf der Auskragung recht stark aufaddieren (das ist vielleicht der erste kleine Nachteil der Drehhelling).


Ganz kurz beschrieben, wie ich auf der Drehhelling die Fehler möglichst zu minimieren versuche:

1. Kertobalken möglichst plan (nach)schleifen
2. Auf den Leitersprossen vom Auskragungsende nach innen die Center Linie des Rumpfes sowie eine weitere Hilfslinie im Bereich Aufstandsfläche (Balken) markieren/einsägen
3. Erste (1) und letzte Leitersprosse (7) auf dem Kertobalken montieren
4. Über die Center Linie und die zweite Linie einen starken roten Faden spannen
5. Leitersprossen 2 bis 7 der Reihe nach auf dem Balken prov. fixieren, mit Hilfe der Spanntenschablone und den Massen gemäss Plan def. ausrichten und montieren
6. Danach auf der ersten und letzten Sprosse den auf der Center Linie liegenden roten Faden mit 1mm Balsastück unterfüttern.
7. Dann sieht man rasch auf den übrigen Sprossen, wo diese zu tief oder zu hoch liegen
8. Bei starken Abweichungen einer Sprosse dann die Verschraubung wieder lösen und entweder die Sprosse bei der einen oder anderen Seite unterfüttern (habe mit Schleifpapier unterfüttert) => Zimmerleute/Schreiner sagen dem bei uns "schiften"
9. Dann ist die Leiterhelling in allen Richtungen (Längs, Hoch- und Querachse) ausgerichtet
10. Zum Schutz und zur weiteren Stabilisierung wird über alle Leiterenden eine Holzleiste (abgewandelt von Olli übernommen, der dafür ein Metall Winkelprofil nimmt) geschraubt

11. Wichtig ist, dass die Endleiste zwängungsfrei montiert wird, um nicht wieder Ungenauigkeiten in die Leitern zu bringen (also vorbohren und nur kleine Schrauben verwenden, da ja ohnehin nur in Längsrichtung stabilisiert wird

War jetzt etwas lang, hoffe aber mit den Bildern wird das verständlich.

Hier die drehbare Helling mit der ersten und der letzten Sprosse (Hintergrund) sowie die zweite Sprosse die über die roten Fäden und die Rumpfschablone ausgerichtet wird.





Und die Draufsicht (die längs laufende schmale Buchenleiste wird später zur Endleiste an den Sprossen und trägt als Massstock alle Abstände der Spanten)




Hier die geschiftete Sprosse




Hier die Ansicht auf die Drehhelling mit allen Sprossen und deren Endleiste sowie einem Spant.
Im Vordergrund und in Flucht der Center Linie die Flügelmuttern, unter die dann Klemmleisten zu liegen kommen und welche die Spanten an den Sprossen fixieren.





Damit ist das Fundament für den Rumpfbau (oder die nächsten 4 (?) Monate Wink ) gelegt und erste Erfahrungen/Lösungen mit der Drehhelling sind gemacht.


Gruss, Daniel

PS:
Selbstverständlich ist die Drehhelling nicht zwingend, der Frästeilessatz ermöglicht den Aufbau mit einer konventionellen Leiterhelling (beidseits Brett und Sprossen)


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Walter L.
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MessagePosté le: 12/02/2012 20:19    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Daniel,

ich habe da ein sprachliches Problem:

Was ist ein "Kertobalken"?

Gruß
Walter
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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 12/02/2012 20:43    Sujet du message: Répondre en citant

« Walter L. » a écrit:
Hallo Daniel,

ich habe da ein sprachliches Problem:

Was ist ein "Kertobalken"?

Gruß
Walter


Hallo Walter,

Danke für den Hinweis. Embarassed
Kerto ist patentiertes und markengeschütztes (...) Produkt der Fa. Finnforest - womit nun der rechtliche Hinweis auch erfolgt ist.

U.a. werden mehrfach verleimte Balken aus Fichten Furnieren hergestellt (von mir als Kertobalken bezeichnet).
Hier ein Link (hoffe das ist zulässig):

http://www.kerto.de/Furnierschichtholz/Produkte.php?fid=20100830174825

Die Materialfestigkeiten und das Verzugsverhalten sind überdurchschnittlich gut

Hab letztens Deinen Baubericht zu Deiner Condor IV auf RC studiert.
Hut ab und Respekt: Eine Husarenarbeit und ein herrliches Schmuckstück, das Du da gehabt resp. hoffentlich noch hast!

Grüsse, Daniel
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Walter L.
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MessagePosté le: 12/02/2012 21:16    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Daniel,

ich hatte schon gedacht, dass es sich wieder um eine sprachlich Besonderheit der südlichen Bodenseeregion handelt, welche meiner mangelnden Sprachbildung entgangen ist. Wenn ich einen "patentierten Fachausdruck" nicht kenne, sehe ich das nicht so als Bildungslücke an....

Was meinen Condor angeht, danke ich erstmal für die Blumen. Der Baubericht bei RC-Network ist wegen mangelnder Energie meinerseits leider unvollendet geblieben; der Condor selber allerdings nicht. Ihn gibt es immer noch und ich möchte mit ihm im Sommer zum Sptzerberg fahren.

Gruß
Walter
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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 17/02/2012 23:49    Sujet du message: Répondre en citant

Rumpfaufbau

Der Rumpf wird auf der Helling -an den den Hauptgurten hängend-
aufgebaut (Kiefernleisten 5/8mm).

Die Leisten habe ich diese Woche vorgebogen.
Der Trick mit dem Wässern und dem Biegen mit einem sehr heissen Bügeleisen funktioniert:
Kiefernleiste auf eine halbrunde Tischkante gehalten, sehr heisses Bügeleisen mit recht viel Druck direkt über den Kante gehalten und dann die Kiefernleiste dann langsam über die "Ecke gebogen", zwischendurch gleiches Prozedere auf der Innenseite der Leiste.

Die gebogenen Leisten und der vordere Bereich der Rumpfnase, rot die Schleppkupplung und unten die probehalber angesteckte Kufenkastenabdeckung.






Der Aufbau der Rumpfnase gefällt :-). Hier ein Bild von der halbseitigen "Explosionssteckung" noch ohne Leim. Darin passgenau vorbereitet die Aussparung für eine Schleppkupplung (zentrisch in der Nase).Die Kreisringsegmente werden nach der Verleimung weg gesägt/-geschliffen.




Der Rumpfaufbau erfolgt von vorne, ab dem Bereich des Kufenkastens, die Rumpfnase wird aufgesteckt /vorgehängt".

Mit dem Arbeitsgang biegen der Hauptgurte, die von der Nase bis zum Heck durchlaufen, habe ich alle wichtigen Spanten ohne Leim prov. zusammen gesteckt und mit einer beiliegenden Abstandsschablone ausgerichtet. Gleichzeitig wurde die Feinform der Rumpfgurte nach bearbeitet und die Ausrichtung, Höhenlagen etc. etc. überprüft - ob nix klemmt, zwickt und ob keine Messfehler auf der Helling von mir drin sind.

Hier das Bild von der Rumpfskelett-Steckung (sieht fast schon wie geleimt aus).

An der Rumpfunterseite sieht man den innen liegenden Deckel des Kufenkastens. Die Drehhelling erleichtert solche prov. Einzieh- und Steckarbeiten von seitlich, unten und oben sehr.





Die prov. Steckung auch darum, um zu überprüfen, ob ich allenorts später dann die Flügelmuttern/Spantenklemmung lösen kann...
(die Säge wäre dann die peinliche Lösung, habe also schon ein bisschen Respekt vor dieser Lösung...)





Heute Abend dann das Ganze wieder auseinander gesteckt und nun die ersten 3 Spanten mit den geformten Hauptgurten verleimt.





Vor und mit dem Einleimen erleichtert diese Helling die Arbeit sehr, an alle möglichen Orten allfällige Überstände zu kontrollieren/wegzuschleifen und Leimstellen einfacher vorzubereiten.









Gruss, Daniel
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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 25/02/2012 15:36    Sujet du message: Répondre en citant

Rumpf

Hallo allerseits,





Die prov. Rumpfsteckung liess erahnen, dass im Cockpitbereich nicht mehr viele Zwischenräume zwischen Spanten und Gurten bleiben (für meine Finger ...)

Entschied deshalb, den Rohbau/Struktur des Cockpit zu planen und bauen. Den verstärkten Hauptspant habe ich deshalb noch nicht eingebaut, um vom Ende des Cockpits auch noch Zugang zu haben.

Cockpitrohbau hiess sich für ein Vorbild zu entscheiden.
Die HB - 485 (Donald) soll es werden (die weissen Flügel haben es mir angetan).

Mit dem Rohbauentscheid Cockpit sind auch weitere Entscheide nötig geworden:
- Stromversorgung/ Akku
- Kabelführung
- Servoanordnung
- Zugänglichkeiten / Ausbau/Einbau
- etc.

Das Cockpit Konzept sieht nun so aus:

blau: 2 Akku stehend mit Instrumentenbrett an Rohrführung schräg ausziehbar
schwarz: Grundplatte als Boden und Unterbau für Schleppkupplungservo, - Pedale mit Längsverstellung
- Sitzaufbau herausnehmbar / Sitzunterbau fix mit Grundplatte verbunden
- hinter dem Sitz (ohne Sitz dann zugänglich) die Servos für HR und SR).

Schleppkupplung: Hitec 225 MG
HR/SR: je ein Hitec 645 MG







Konzept genügt nicht...weil trotz 1:3.5 ...da ist kein Millimeter zuviel vorhanden.

Deshalb längs im Massstab 1:1 aufgerissen, Akku positioniert und Pilotenschablone erstellt:






furnierte Grundplatte hier (mit Öffnung für die Kabel in den Kabelkanal):





Die Grundplatte leime ich erst ganz am Schluss mit Epoxy ein.

Dann Kabelkanal erstellt:





Schleppkupplungsservo nah an Rumpfspitze vorne.
Das Servo ist auf einer Steckplatte montiert und wird nach vorne eingeschoben (keine Verschraubung).



Steckung mit einer Holzzunge





unverleimt zur Kontrolle der Führung/Passung in die Kupplung:






Als nächstes wird nun die Struktur für den Sitz und die Akku/Instrumentenbrettführung gebaut.

Gruss, Daniel
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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 06/06/2012 23:12    Sujet du message: Répondre en citant

Am letzten Samstag flogen oder standen verschiedene CH - Oldtimer im D - Blumberg.
U.a auch der Moswey 3 HB-485. Wie der Zufall es wollte, war Frank auch da und wir schossen Fotos was die Karten hergaben
] Very Happy und hielten Schwatz mit den Piloten.

Nun konnte ich einige ergänzende Fotos vom Cockpit des Donalds aufnehmen:

Instrumente:




Steuerknüppel und Sitzkonsole




Die Seitenwände sind mit Leder genäht. Das Instrumentenbrett und die Schalthebel gleichen eher einem F1_Boliden :-) Variometer ist glaube ich sogar doppelt vorhanden.





Rücken"lehne" und Gurtbefestigung




Seitenruderpedal im Orginal => Gelber Antirutsch in Plastik!!!




Pedalnachbau Gelber Antirutsch (unbemalt) in Holz Cool





Versuche die Pedale anzulenken und baue diese Teile zuerst im Rohbau.
Anlenkung dann via verdeckte Seilanlenkung in Cockpitseitenwände, quasi zwischen Aussenbebplankung und innerer Lederabdeckung (=Beplankung im Modell und aufgeklebter Lederabdeckung so die Idee, wenigstens).

Im Moment fehlt mir für grössere Fortschritte die Zeit, aber nach Blumberg mussten es zumindest die Pedale sein.
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Olli
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MessagePosté le: 07/06/2012 06:21    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Daniel,

klasse Bilder Very Happy Very Happy
Wenn ich es richtig erkennen kann, ist das eine
ein Grob-Vario und das andere ein Fein-Vario Wink

Gruß Olli

PS: Kannst mir mal das Instrumentenbrett in guter Auflösung
schicken, wäre noch mal etwas für meine Instrumentensammlung
Theede-Bau@t-online.de Wink



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Olli
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MessagePosté le: 21/07/2012 09:11    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo,

da das Wetter immer noch so schlecht bei uns ist Crying or Very sad
hab ich da mal etwas gezeichnet Cool Cool
Könnte ganz schick aussehen wenn man
es mal nach meiner Anleitung bauen würde Wink

Wenn der Frank, der ja wohl den Frästeilesatz anbietet, mir
mal eine Datei nur von dem I-Brett zukommenlassen würde,
könnte ich es mal auf größe bringen und einpassen [humm]

Gruß Olli






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helmut
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MessagePosté le: 21/07/2012 23:10    Sujet du message: Répondre en citant

hat ja Instrumente wie ein Airbus [humm]

klasse gemacht [clap]

lg helmut
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Frank Albrecht
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MessagePosté le: 22/07/2012 20:40    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Olli,

mach ich doch gerne!
Aber bitte erst nach dem Treffen...

Das Instrumentenbrett des HB-374 der OSV ist übrigens weniger üppig ausgestattet:




Grüsse,

Frank
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Olli
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MessagePosté le: 23/07/2012 08:26    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Frank,

na dann wünsche ich euch allen viel Spaß beim
Treffen Very Happy Very Happy

Wenn ich noch ein besseres Bild (Ansicht und Bildauflösung)
des Instrumentenbrettes der HB-374 bekommen könnte, würde ich es bei Interesse auch noch zeichnen Wink

Gruß Olli



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Christian_B
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MessagePosté le: 23/07/2012 20:04    Sujet du message: Répondre en citant

Zwei Aufnahmen in voller Bildgröße sind per mail auf dem Weg zu Dir Olli.
Ich werde noch mal versuchen eines davon hier einzufügen.




Christian
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Olli
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MessagePosté le: 24/07/2012 09:00    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Christian,

ja die Bilder sind angekommen, vielen herzlichen
Dank dafür, damit kann ich arbeiten Very Happy Very Happy Very Happy

Gruß Olli



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MessagePosté le: 24/07/2012 13:04    Sujet du message: Répondre en citant

Hallooo,

hab fertig Wink

Gruß Olli






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Daniel Gmür
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MessagePosté le: 30/07/2012 20:27    Sujet du message: Répondre en citant

« Olli » a écrit:
Hallo,

da das Wetter immer noch so schlecht bei uns ist Crying or Very sad
hab ich da mal etwas gezeichnet Cool Cool
Könnte ganz schick aussehen wenn man
es mal nach meiner Anleitung bauen würde Wink

Wenn der Frank, der ja wohl den Frästeilesatz anbietet, mir
mal eine Datei nur von dem I-Brett zukommenlassen würde,
könnte ich es mal auf größe bringen und einpassen [humm]

Gruß Olli


Hallo Olli
Entschuldige bitte, dass ich mich erst so spät melde, bin seit April an neuen Aufgaben und völlig in der Arbeit versoffen... im Moment komme einfach nicht zum Bauen. Um keinen Frust aufkommen zu lassen, ergötz ich mich hie und da an den Baufortschritten anderer oder an deinen Videos zu deinem Werk - Gratulation.

Die Cockpitbrettvorlage ist super geworden - vielen Dank dafür!
Den Cockpitausbau werde ich als nächstes soweit vorantreiben, das ich mit meinen Pranken keine fuseligen Arbeiten machen muss, wenn die Beplankung dran ist. Darum kommt die Vorlage schon zur rechten Zeit (und gibt Ansporn, die wenigen freien Stunden statt dem Fliegen, wieder einmal dem Bauen zu widmen).

Beste Grüsse, Daniel
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Olli
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MessagePosté le: 31/07/2012 20:36    Sujet du message: Répondre en citant

Hallo Daniel,

Du kannst natürlich auch eine PDF Datei davon bekommen Wink
dann kannst Du es dir auf Fotopapier ausdrucken und die
Skalen für die Instrumente verwenden.

Gruß Olli



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